Nachrichten ab September 2009, ab September 2008, ab September 2007, ab Mitte August 2006, ab September 2005, ab August 2004, ab September 2003, ab 23.1.2003, ab September 2002, ab Oktober 2001, ab März 2001, ab Juli 2000, 1999/2000, Ende 1998/1999

Brandneues
Zur Hauptseite

  Klubturnier   Seniorenturnier   Grand Prix-Blitz   Pokalturnier 2011   Training   Mannschaften
Terminliste (2010/2011)   Mail an Turnierleiter   Suchen   Passwortbereich (mit Telefon- und EMail-Liste!)

Aktuell:
Kommenden Donnerstag, den 25.8.2011:
Freies Spielen ab 19:30 Uhr
Wer noch nicht für die neue Saison 2011/2012 angemeldet ist, siehe 11.7.

21.8.2011
Letztes Wochenende hat Anke bei der Deutschen Frauen Blitzeinzelmeisterschaft 2011 mitgespielt und einen guten 12. Platz mit 19 aus 40 Punkten (doppelrundig) erreicht.

Hier beim SVSH könnt ihr euch die Vereinsliste der Schleswig-Holsteiner Vereine nach Bezirken sortiert anschauen, wen es interessiert.

20.8.2011
Letzten Donnerstag haben wir gesehen, dass die Ferien wieder vorbei sind, wir haben eine Achterblitzrunde zustande gebracht, ein gutes Training für den in zwei Wochen wieder beginnenden Grand Prix.
Sieger wurden Tilman und Herbert (je 6 Punkte) vor Burkart (5), Anke (4), Jan Zumholz vom SV Holstein Quickborn und Uwe H. (je 3), Rüdiger (1) und Maxim (0).

Bei Schach und Kultur ist gerade ein neuer Artikel erschienen:
Loyd und der Pigeon, wo es um den insbesondere als (u.a. Schach-)Rätsel-Autor bekannt gewordenen Samuel Loyd geht.

13.8.2011
Abschluss-Bericht aus Wien von Stefan Löffler

Feuerstack und Jorczik machen IM perfekt
Aljoscha Feuerstack (Norderstedt) und Julian Jorczik (Bayern München) haben in Wien ihre jeweils dritte IM-Norm erzielt. Mit ihrer Mannschaft Favoriten haben die beiden jungen Deutschen auch die Mannschaftswertung gewonnen. Ebenfalls auf 6 Punkte und seine dritte IM-Norm kam der Österreichische Staatsmeister Georg Fröwis. Das Turnier fand im Urban Jungle, einem Indoor-Garten im Designkaufhaus Stilwerk statt.
Turnierseite: http://www.schulschach.at [mit Fotos, u.a. von Aljoscha]
Ergebnisse: http://www.chess-results.com/tnr54136.aspx

6.8.2011
HIer ist eine Erklärung von Jörg Hickl, warum ARTE den Fischer-Beitrag noch nicht ausgestrahlt hat:
"Schach wichtiger als Watergate"

4.8.2011
Beim heutigen Klubabend gab es wieder ein Blitzrunde, diesmal ohne Rückrunde(n) bei 25% mehr Spielern bzw. 67% mehr Runden.
Ab kommenden Donnerstag spielen wir wieder normal lange ab 19:30 Uhr.

Ein weiterer Gruß aus Wien von Stefan Löffler:
"Die Ergebnisseite des Meisterturniers im Stilwerk Wien wurde geändert
statt http://www.chess-results.com/tnr53793.aspx?lan=0
bitte http://www.chess-results.com/tnr54136.aspx?lan=0
Aljoscha ist mit einem Sieg und einem Remis gut gestartet."

1.8.2011, fast Mitternacht
Aus Wien erreicht uns folgende Mail:

"Vielleicht wollen die anderen Klubmitglieder verfolgen, wie es Aljoscha ab Mittwoch bei einem Einladungsturnier in Wien ergeht.
Turnierinfos auf http://www.schulschach.at und Ergebnisse auf http://www.chess-results.com/tnr53793.aspx?lan=0.

Danke fürs Verlinken!
Stefan Löffler"

1.8.2011
Zum kommenden Samstag lädt die Schachabteilung im VfL Geesthacht zum Sommer-Schnellschach-Turnier ein.

29.7.2011
Gestern haben wir wieder intensiv bis kurz vor 21 Uhr gespielt, u.a. eine Blitzrunde mit Rück- und Rückrunde.

Ein Fernsehtipp eines Fernschachkollegen:
Zug um Zug in den Wahnsinn
Wohl kein Schachwettkampf fand größere Beachtung als das Duell Fischer-Spassky 1972. Mit diesem WM-Kampf und seinem Sieger befasst sich die Dokumentation "Zug um Zug in den Wahnsinn - Die Legende Bobby Fischer", die am 4. August um 22:00 Uhr erstmalig auf Arte gezeigt wird.

25.7.2011
Heute in der "Norderstedter Zeitung":
Volkmar Lücke führt Schachbund der Sehbehinderten Der Schachsport bestimmt das Leben von Volkmar Lücke.
"Da war es nur konsequent, dass der heute 69 Jahre alte Norderstedter 1975 zusammen mit zwei Freunden den Schachklub Norderstedt gründete. Lücke war bis 2004 mit großem Engagement Vorsitzender des SKN.

Sein Amt gab er ab, weil er wegen verschiedener Erkrankungen zunehmend erblindete. Aus diesem Grund hatte er schon 2002 von seinem Posten als leitender Angestellter bei der Hamburger Hafen- und Logistik AG (HHLA) zurücktreten müssen.

Seine Leidenschaft für das königliche Spiel hat Volkmar Lücke im Gegensatz zu seiner Sehkraft indes nie verloren. 2005 trat er der Hamburger Blindenschachgruppe bei, deren Vorsitzender er mittlerweile ist. Nur ein Jahr später übernahm er die Leitung des Bezirks Nordost, der mitgliederstärksten Sektion des Deutschen Blinden- und Sehbehinderten-Schachbundes. Seit seiner Wahl auf der diesjährigen Hauptversammlung im Knüllwald bei Homberg (Efze) führt Lücke nun auch den Bundesverband.

Für seine vierjährige Amtszeit hat sich der neue Vorsitzende einiges vorgenommen: 'Ich möchte unter anderem die Integration blinder Schachspieler in Gesellschaft vorantreiben und gleichzeitig auch das Breitenschach fördern', so Volkmar Lücke, 'besonders wichtig ist mir aber, dass unser Verband unter den Blinden bekannter wird. Viele sehbehinderte Schachfreunde wissen nämlich noch gar nicht, wie sie sich das Leben mit unserer Hilfe erleichtern können.' "

Mehr könnt ihr beim Blindschachbund lesen unter 21.06.2011 - Der neue Vorsitzende des DBSB stellt sich vor, wo Volkmar u.a. auch seine Ziele präsentiert.

Wir wünschen Volkmar viel Erfolg - nur wer Ziele hat, kann sie schließlich auch erreichen.

24.7.2011
Gestern waren wir mit 10 Leuten auf der Landesgartenschau, um unseren Verein zu vertreten. Leider war das Wetter nicht toll, oft Nieselregen, so dass nicht sehr viel Publikum auf dem Gelände war. Aber ein paar haben schon bei uns vorbeigeschaut.

Um 15 Uhr hat Michael Simultan gegen 9 Bretter gespielt, u.a. gegen einen Jungen, der auch schon gegen Tilman und mich vorher gespielt hatte. Die Spiele gewann nicht sehr überraschend alle Michael (auch z.B. gegen Herbert und Tilman) bis auf die gegen seinen Sohn, die er wohl bei Mehrbauer remis gegeben hat.

Zwischendurch konnten wir uns die Landesgartenschau anschauen, trotz des Wetter z.T. schon sehenswert.
Schaut einfach, u.a. ist dort auch unser Programm nachzulesen: Schnappschüsse von der Landesgartenschau.

Wir haben übrigens noch zwei weitere Termine auf der Landesgartenschau, ein Dienstag im August und (meines Wissens) am 3.9. (Samstag). Drücken wir die Daumen, dass das Wetter dann besser ist!

Abschlusstabelle unserer Norderstedter Spieler beim St. Pauli Schach Open 2011 (unsere Topspieler konnten sich alle noch verbessern, auch Herbert und Anke):
3. Michael (7 aus 9 (davon 5 Siege))
5. Suren (7 (6))
9. Marta (6 (5))
10. Christian (6 (3))
82. Herbert (3,5 (1))
92. Uwe (3 (2))
99. Anke (3 (2))
108. André (2,5) (0))

16.7.2011
Unser Schachklub ist für die Landesgartenschau für kommenden Samstag (23.7.) angekündigt, siehe hier, letzter Absatz:
"[...] Nicht "durchdrehen", sondern einen kühlen Kopf bewahren sollte man hingegen bei "Schach auf der Gartenschau", das am Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr auf der Seepromenade stattfindet. In der Tradition der New Yorker Parks wird der Schachklub Norderstedt auf der Landesgartenschau die Möglichkeit zum Blitzschach bieten. Zudem wird die Lösung von Problemschachaufgaben auf dem Programm stehen. Für Kinder und Jugendliche besteht die Möglichkeit einer Schnuppertrainingsstunde, während sich erfahrenere Spieler mit dem internationalen Meister Michael Kopylov im Simultanschach messen können."

Noch bis morgen sind acht unserer Spieler beim St. Pauli Schach Open 2011 dabei.
Alle spielen im A-Turnier mit und stehen nach der 7. Runde bei 116 Spielern wie folgt:
10. Marta (5,5 aus 7 (davon 4 Siege))
14. Michael (5 (3))
16. Suren (5 (4))
20. Christian (4,5 (2))
71. Uwe (3 (2))
92. Herbert (2,5 (1))
104. André (2 (0))
106. Anke (2 (2))

Vergangenen Donnerstag war es auch wegen der St. Pauli Open nicht so voll, aber einige Partien wurden parallel gespielt, u.a. Volkmar gegen Ulrich.

11.7.2011
Zur Anmeldung zur neuen Saison 2011/2012:
Wer noch keinen
Anmeldezettel erhalten hat, insbesondere weil er/sie nicht die letzten Abende beim Klubabend war, oder auch so lieber mir eine Mail schicken möchte, fülle den Zettel bitte aus und sende ihn mir bitte bis zum August zu.
Notfalls geht auch eine formlose Email mit zumindest folgenden Angaben:
- Name
- Teilnahme an Mannschaftskämpfen als Stamm- oder Ersatzspieler?
- Teilnahme am Klubturnier?
- Teilnahme am Seniorenturnier (bei Geburt vor dem 1.9.1951)?

9.7.2011
Vergangenen Donnerstag haben wir das angekündigte 10 Minuten-Turnier gespielt. Dabei kam ich spontan auf die Idee, jeder Spieler möge sich einen (temporären) Spitznamen zulegen, wobei einige Namen aber auch einfach von einem anderen Spieler zugeordnet wurden.

Die Tabelle nach 7 Runden ergab mit diesen Namen:
1. strongAI (6 Punkte)
2. Angel [wie "Engel"] (5)
3. Vitas und U. Rocker (je 4)
5. Silberblick (3,5)
6. Morphy (3)
7. Lupos (2)
8. Pippi oder Pius (0,5).

Jetzt dürft ihr mal raten, wer wer ist; die Vornamen der Spieler in alphabetischer Reihenfolge:
Anke, Burkart, Norbert L., Rüdiger, Tilman, Ulrich, Uwe H., Wolf [21653837]

Helmut lässt uns folgende zwei Anekdoten zukommen.
[1.] Der trockene Humor des Italienischen Meisters Massimiliano Romi (1893-1979) war bekannt. Bei der Landesmeisterschaft 1921 kam es in einer seiner Partien zu einem wüsten Zeitnotduell. Plötzlich stellte sich heraus,daß unser Mann zwei weißfeldrige Läufer auf dem Brett hatte! Als der Gegner ihn darauf aufmerksam machte, entgegnete Romi seelenruhig: "Na und? Dafür stehen ihre beiden Springer auf schwarzen Feldern."
[2.] Interview mit der Lettischen Großmeisterin Viktorija Smilyte: "Was möchten Sie in ihrem Leben unbedingt noch erlernen?" Antwort: "Eine Partie mit 1.e4 beginnen." (Quelle: Deutsche Schachzeitung)

2.7.2011
Die letzte Seniorenpartie ist gespielt! Karl-Heinz gewann sie gegen Edwin.
Natürlich sind nun alle Tabellen des Seniorenturniers aktualisiert.

Zum Thema vom letzten Donnerstag der Tragikomödie passend war Helmuts Aufgabe vom 14.6. Schwarz droht dort klar mit Matt oder Damengewinn, aber Weiß kommt ihm genau so zuvor mit g4!
Ebenfalls zum Thema passend ist eine Stellung, die schon lange an unserem schwarzen Brett hängt. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Weiß verloren ist, aber bei genauer Analyse sieht man, dass er remis halten kann. Seht ihr es?



Kommenden Donnerstag ist der letzte lange Donnerstag vor der (Kern-)Ferienzeit, also den vier Wochen, in denen wir nur bis um 21 Uhr spielen können. Deshalb schlage ich vor, wir spielen ein Schnellturnier mit 10 Minutenpartien, so dass alle daran teilnehmen können!

29.6.2011
Michael uns die letzten beiden Traingseinheiten zur Verfügung gestellt:
Raumvorteil, 4 Partien/Stellungen: Chessbase-Datei oder im pgn-Format und
Tragikomödie, 8 Stellungen: Chessbase-Datei oder im pgn-Format

26.6.2011, Abend
Eine weitere interessante historische Schachanekdote: Lasker und Tarrasch "Die Erzrivalen"
Im Jahre 1908 klopfte eine neue Herausforderung an die Tür von Dr. Emanuel Lasker, um ihm die königliche Schachkrone zu entreissen. Es handelte sich hierbei um seinen Erzrivalen Dr. Siegbert Tarrasch...

26.6.2011, Nachmittag
Schon am Dienstag war Falkos Blitzerfolg als Kurzbericht in der "Norderstedter Zeitung" unter Falko Meyer qualifiziert sich als Nord-Zweiter für Blitz-Schach-DM - Die Denksportler vom Schachklub Norderstedt haben Grund zur Freude (wer es denn lesen kann).

26.6.2011
Vergangenen Donnerstag haben wir bei Michaels Training einige interessante (vor allem Endspiel-)Stellungen kennengelernt, bei dem ein (GM-)Spieler eine Stellung zu früh aufgegeben hat, z.B. eine mit verschiedenfarbigen Läufern, bei der die schwächere Seite trotz zweier Minusbauern der stärkeren Partei die Verwertung seiner Mehrbauern durch Blockade den Weg zum wichtigen Königsflügel verhindert. Ich freue mich schon, euch beizeiten die Stellungen auf unserer Homepage präsentieren zu können.

19.6.2011
Bericht von Falko zur Norddeutschen Einzelblitzmeisterschaft:

Erneut Norddeutscher Vizeblitztitel nach Norderstedt

Nach dem wir bereits als Mannschaft den Vizetitel geholt haben, geht nun auch der Einzelvizetitel an Norderstedt, überraschender Weise jedoch nicht an unsere Nummer 1, Michael, sondern an Euren Berichterstatter, der einen unglaublichen Tag erwischte und mit 18/25 nur einen halben Punkt hinter dem Seriensieger und mehrfachen Deutschen Blitzeinzelmeister Robert Rabiega (Tegel) einlief und diesen im direkten Duell sogar (erstmals?) schlagen konnte. Damit ist auch zum ersten Mal (nach gefühlt über 10 Anläufen) ENDLICH die Qualifikation zur Deutschen geschafft. Dass ich das noch erleben darf...

Vizelandesmeister Christian Michna landete punktgenau auf dem 13. Platz von 26 und damit bei seiner ersten Teilnahme auf Norddeutscher Ebene auf dem angestrebten Platz in der ersten Hälfte.

Michael Kopylov (9. Platz) erwischte einen rabenschwarzen Tag nach 10 Tagen Betreuertätigkeit bei der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft fehlte jede Menge Energie, wovon nicht nur der Turmeinsteller gegen Christian sowie das Verlieren einer +4-Stellung gegen mich zeugte, sondern auch, dass er auch im Stichkampf um die Vorberechtigung für die nächste Norddeutsche Meisterschaft gegen Olaf Steffens (Werder Bremen) den Kürzeren zog.

Wer weiß, wann die Tabelle irgendwo online auftaucht, bis dahin hier noch die Qualifikanten für die Deutsche Meisterschaft, die voraussichtlich am 3. Dezember 2011 in Calbe/Saale stattfinden wird: 1. Robert Rabiega, 2. Falko Meyer, 3. Wilfried Bode, 4. Ilja Schneider, 5. Matthias Schöwel, 6. Thies Heinemann, 7. Frerik Janz, 8. Torsten Sarbok

Nach meinem damit abgeschlossenen, unfassbar erfolgreichen ersten Jahr beim SKN - wieso bin ich eigentlich nicht schon früher gewechselt ;-)?? (Aufstieg 2. Bundesliga, Landesblitzeinzelmeister, Vizetitel Einzel und Mannschaft bei der Norddeutschen Blitz, tolle Deutsche Mannschaftsblitzmeisterschaft, Floraturniersieg...) wünsche ich Euch alle eine schöne Sommer(pause) - mit oder ohne Schach, je nach Wunsch!

17.6.2011
Das gestrige Pokalfinale gewann ich (Burkart) mit 2:0 gegen Tilman in zwei interessanten Partien, die erste durch Raumvorteil entscheidend, die zweite primär durch ständige Aufrechterhaltung des Gleichgewichts in der Verteidigung (letztlich durch etwas Taktik bei langsam verrinnender Restbedenkzeit). (Dank an Torsten für das Mitschreiben der 2. Partie!)

14.6.2011
Hier könnt ihr die von Manfred zusammengestellte und auf der Jahreshauptversammlung gezeigten noa4-Beiträge auf youtube zu unserem Schachklub aus dieser Saison sehen.

Inspiriert durch unsere Schachaufgaben hat Helmut auch eine für uns: Weiß am Zug gewinnt! Obwohl es so aussieht, als dass er aufgeben könnte...



13.6.2011
Derzeit spielt Michaels Sohn Daniel bei den DEM der Schachjugend (U10) mit und hat nach 4 Runden 1,5 Punkte.

Sonntag vor 9 Tagen war unser Mannschaftsführer der 2. Mannschaft Stefan beim Arriba Stadtlauf dabei und lief mit 52:19 Minuten trotz der Wärme schneller als geplant auf den 10. Platz seiner Altersgruppe M30 bzw. insgesamt auf den 178 von 339 10 km-Läufern.
War noch jemand von euch dabei?

Eine Kleinigkeit am Rande: Laut Onlinestreet - Ausgewählte Webseiten & mehr sind wir die fünfte zur Kieler Schachgesellschaft von 1884 / Meerbauer e.V. verwandte Webseite.

11.6.2011
Vorgestern haben wir wieder die Klubblitzmeisterschaft ausgetragen. Erfreuliche 13 Teilnehmer (letztes Jahr noch 8) waren wir, auch der eine oder andere, der sonst lieber 10 Minuten spielt, schloss sich an. Auch André N. war dank Sommerpause beim Betriebsschach diesmal dabei, mehrfach scherzhaft mit "Wer bist du denn noch?" begrüßt.

Der Turnierverlauf war recht spannend mit wechselnden Führenden, z.B. Anke und Herbert alleine mit 3 aus 3. Nach 10 von 13 Runden führte Herbert knapp mit 8 Punkten vor Uwe und André (je 7,5) und Anke und mir (Burkart, je 7), wobei André nach Minuspunkten sogar vorne lag. In der 11 Runde verloren dann sowohl Herbert, Anke wie auch André und Uwe und ich punkteten bis zum Ende durch und holten uns die ersten beiden Plätze. Insgesamt Sieger wurde also Uwe H.; er gewann vor allem alle "Pflichtspiele" gegen schwächere Spiele, während ich zwar die Spitze schlagen konnte, aber zwei Punkte gegen das Mittelfeld abgab. Dritter wurde Herbert, u.a mit zwei Remispartien. Remiskönig wurde aber Tilman mit 3 Unentschieden.

Die Tabelle insgesamt:
1. Uwe (10,5 aus 12)
2. Burkart (10)
3. Herbert (9)
4. André (8,5)
5. Tilman (7,5)
6. Anke (7)
7. Wolf (6)
8. Karl-Heinz (5)
9. Dietrich (4,5)
10. Hans-Jürgen (4)
11. Maxim (3)
12. Rüdiger (2)
13. Norbert L. (1)

Jeder Teilnehmer konnte sich wieder unter den zahlreichen Preisen etwas aussuchen, ob nun Wurst, Flasche, Süßes o.a.

Beim
Frauenturnier der deutschen Schachmeisterschaften ist Anke letztlich auf dem 10. Platz gelandet. Nach 2,5 aus 4 Punkten wurden die Gegnerinnen wohl schwerer, auch Ankes Priorisierung mag sich verschoben haben (frühes Remis zwecks gemeinsamer Unternehmung), so dass sie sich nach zwei Niederlagen mit 3 Remis in den letzten 3 Runden begnügte.

Zur Schachaufgabe: Man soll's kaum glauben, aber mit Sg4 fängt Weiß den schwarzen Turm! Auf c4 folgt Se3 und der Turm hat kein Feld mehr, auf Tb2 kommt die lange Rochade! Tg2 wird sogar mit 0-0-0 matt beantwortet. Versucht es gerne mit anderen Zügen! Wie gewinnt Weiß z.B. auf Tc3 oder gar Tc4? (Die Aufgabe hatte ich ohne den Bb6 von einem Bekannten und er aus der Zeit. Da sie mir so gut gefiel, habe ich sie nicht nur euch vorgestellt, sondern auch in unsere Schachrätselsammlung aufgenommen.)

30.5.2011
Beim Frauenturnier der deutschen Schachmeisterschaften hat Anke derzeit respektable 2,5 aus 5 Punkte.

Und hier etwas Schach in Form einer netten kleinen Geschichte und einer nicht einfachen Aufgabe anstelle des Himmelfahrtabends...

Remis aus Liebe
Eduard Gufeld (* 1936 Kiev + 2002 Los Angeles) war immer ein ausgezeichneter Spieler, umrankt von vielen und besonders köstlichen Anekdoten.
Sehen wir uns doch einmal an, was er aus Liebe alles anstellen konnte.
(Siehe obigen Link!)

In folgender Stellung gewinnt Weiß am Zug! Unmöglich? Nicht ganz...



28.5.2011
Wie bekannt haben wir uns letzten Donnerstag zur Mitgliederversammlung getroffen. Leider war die Beteiligung nicht so groß wie früher, ein Mitglied ist sogar bewusst gegen 19:30 Uhr nach Hause gegangen. Woran lag es, hat jemand von euch eine Erklärung?

Jedenfalls haben wir wie üblich vom Vorstand berichtet, die anwesenden Sieger Urkunden und Pokale überreicht und über dieses und jenes gesprochen, z.B. zur 3. Mannschaft mit Einsatz von Jugendlichen. Auch haben wir Rüdigers Vorschlag beschlossen, nachdem wir unsere Satzung entsprechend den Vorgaben der Stadt ändern, um Kindern aus Hartz4-Familien u.ä. einen günstigen Vereinsbeitrag zu garantieren. Auch kündigt Rüdiger für September (11.?) eine Grillfeier zum Saisonbeginn an; außerdem ist er Ansprechpartner für Interessierte an der LEM 2012, die in Ratzeburg stattfinden wird.

Vor der Versammlung wurde die letzte Klubturnierpartie gespielt. Diese gewann Maxim gegen Jürgen K. und wurde so noch 9.
Damit stehen auch die Abschlusstabellen fest; sie sind ergänzt durch eine unverbindliche DWZ-Auswertung, wonach Tilman und Uwe J. jeweils über 40 Punkte gewonnen haben.

23.5.2011
Letzten Donnerstag hat Michael uns im Training Tipps gegeben, wie man bei Raumvorteil (oder auch -nachteil) spielen sollte. So ist (Vermeidung von) Figurentausch ein wichtiger Punkt.

Apropos Michael: Er hat vor gut 2 Wochen ein Großmeisterturnier im Lübecker Schachverein gewonnen, Gratulation! Durch die beste Wertung, u.a. durch seinen Sieg gegen GM Epichine, konnte er sich mit 6 Punkten als einziger ohne Verlustpartie ganz an die Spitze setzen, siehe (leider nicht gut sortierte) Kreuztabelle, alle Rundeberichte und alle Partien.

Aufgrund einer guten Platzierung bei der Frauenlandesmeisterschaft vor gut einer Woche kann bzw. wird Anke bei den Deutschen Frauen-Schachmeisterschaften ab Donnerstag teilnehmen.

Kommenden Donnerstag ist unsere Jahreshauptversammlung! Der Vorstand und die anderen Mitglieder freuen sich auf euer Kommen!

16.5.2011
Deutsche Blitz Mannschaftsmeisterschaft 2011 (von Aljoscha)

Während wir es im vergangenen Jahr zur DBMM nicht einmal schafften, überhaupt eine Mannschaft aufzustellen, fanden sich für die diesjährige DBMM gleich fünf spielstarke Blitzer ein, um den weiten Weg nach Aue im Erzgebirge aufzunehmen. Motiviert durch einen hervorragenden 2.Platz bei der Norddeutschen Meisterschaft setzten wir uns das ehrgeizige Ziel einer Top-Ten-Platzierung, schließlich traten wir mit derselben Mannschaft (Michael, Aljoscha, Falko, Viktor, Hendrik) an.
Zuerst war ein langer Weg zu bewältigen. Falko und ich trafen uns wie geplant am Freitag in Hamburg, um mit dem Zug nach Berlin zu fahren. Dort wollten wir die Neumünsteraner, die eine direkte Verbindung gefunden hatten, und Hendrik treffen und mit dem Auto weiterfahren. Kurz vor Berlin, der Zug hatte schon eine standesgemäße Verspätung, lief mit einem Gesichtsausdruck der Selbstverständlichkeit Michael Kopylov durchs Bild: es stellte sich heraus, dass es unseren Planern an strategischer Voraussicht gemangelt hatte und unsere Verbindung tatsächlich identisch war.
Bis dahin also eine wenig überzeugende Mannschaftsleistung, aber dafür war die Weiterfahrt in Hendriks Auto wie gemacht. Auf der Rückbank wurde jede unbedachte und unabgestimmte Bewegung mit Schmerzen bestraft. Ich glaube, Viktor, Falko und ich hätten in diesem Moment jede Mannschaft mit 2:1 geschlagen! Dank Hendriks ehrgeizigem Fahrstiel waren die Qualen jedoch bald beendet. Der Abend wurde mit einem Blitzturnier in der Gaststube unserer Pension beschlossen, Michael ist der erste „Waldfrieden“-Meister!
Und dann, am nächsten Tag, das eigentliche Turnier. Viele starke Spieler waren anwesend, auch wenn es hieß, dass die Besetzung eher schwächer als in den Vorjahren war. Ich möchte nicht im Detail auf die 23 Runden verpasster Chancen, brillanter Züge, verstohlener Blicke auf die gegnerische Uhr, Frustration, Euphorie und knapper Entscheidungen eingehen. Unser Ziel verfehlten wir knapp, aber mit dem 12.Platz unter 24 Mannschaften gelang uns trotzdem ein gutes Ergebnis. Wir spielten nach der Rotationsregelung, die sich bereits in Neukloster bewährt hatte. So hatte jeder Gelegenheit, sich während des Turniers zu erholen. Hier sind die Einzelergebnisse der Norderstedter Spieler (in Reihenfolge der Aufstellung: Michael: 9,5/19; Aljoscha: 12,5/19; Falko: 8/19; Viktor: 10/19; Hendrik: 6,5/16. Eine Einzelkritik möchte ich mir nicht anmaßen; das einige Spieler unter ihren Möglichkeiten blieben, wurde mir auf schmerzhafte Weise bewusst, denn der erfolgreichste Spieler wurde zum Berichtschreiben verurteilt.
Etwas überraschender Sieger des Turniers wurde die Schachmannschaft des FC Bayern München (Bezold, Schenk, Stangl, Reich) vor der SG Köln Porz (Tkachiev, van Wely, Baklan, van den Doel).
Unsere Rückfahrt gestaltete sich unspektakulär. Für mich etwas überraschend war nur, dass sich die drei anderen Bahnfahrer (diesmal fuhren wir gemeinsam bis Hamburg!) noch genügend Energie für ein kompliziertes russisches Kartenspiel aufbewahrt hatten.
Hier noch ein Link zu den Tabellen des Turniers: http://schachbund.de/chronik/meister/dbmm/2011/index.html

[Ergänzend noch der (Bezahl-)Link aus der "Norderstedter Zeitung":
SK Norderstedt wird Zwölfter bei Mannschafts-DM im Blitzschach
Jetzt hat der FC Bayern München doch noch seine Deutsche Meisterschaft gewonnen - und fünf Denksportler aus der fünftgrößten Stadt Schleswig-Holsteins waren mit von der Partie.
]

14.5.2011
Vergangenen Donnerstag hat Tilman im Pokal im 2. Halbfinale Hans-Jürgen mit 2:0 geschlagen. Es kommt als wieder zum Finale zwischen Tilman und mir (Burkart).

Ansonsten wurde wieder eine Blitzrunde gespielt, die Gast Torsten gewinnen konnte.
Die Tabelle insgesamt:
1. Torsten (6 aus 7)
2. Herbert (5 aus 6)
3. Tilman (3 aus 4 als Späteinsteiger)
4. Burkart (3 aus 6)
5. Anke (3 aus 7)
6. Rüdiger (2,5 aus 6)
7. Dietrich (2,5 aus 7)
8. Norbert L. (0 aus 7).

9.5.2011
Anke hat uns vier Fotos zur Verfügung gestellt.

Aljoscha wird erneut als LEM-Sieger geehrt:



Suren und Rüdiger ehren den Osteropen-Sieger GM Vigen Mirumian:



Von der gestrigen Grill-Abschlussfeier:



...und von der Grill-Abschlussfeier der 1. Mannschaft:



8.5.2011
Die beiden heutigen Mannschaftskämpfe der 2. und 3. Mannschaft gingen beide 4:4 aus. Der dritten fehlte genau ein halber Brettpunkt beim 4:4 bei Reinfeld, so dass sie als vorletzter erstmalig aus der Bezirksklasse absteigt.

Die zweite Mannschaft fuhr nur zu sechst nach Lauenburg, es ging für uns um nichts mehr, wenn man den Vize-Platz nicht als solchen ansieht. So ließen wir die Schwarzbretter 6 und 8 frei (Bretter von 1 bis 4 hätte den Verein was gekostet, außerdem wollte Stefan lieber gegen einen stärkeren Gegner spielen).
Bei eigentlich zu gutem Wetter setzen wir uns recht locker ans Brett und klönten zwischendurch (auch) locker mit unseren Gegnern.

Nach rund 2,5 Stunden remisierte Stefan (Brett 1). Nach schnell abgetauschtem Damenflügel war am Ende auf dem Königsflügel nicht mehr viel zu machen.

Nicht viel später remisierte auch Herbert (Brett 3). Er hätte die Stellung verschärfen können, wollte sich aber heute nicht nich das Risiko einer Niederlage aussetzen und fuhr lieber in den sicheren Remishafen.

Wieder kaum später gewann Anke (Brett 7) ihre Partie. Sie hatte sich zum Endspiel hin Vorteil verschafft, länger in Form eines Bauern im Turmendspiel. Kurz vor Ende hätte der Gegner noch das remisige Endspiel mit nur einem übrig gebliebenen Bauern erreichen können, tauschte stattdessen freundlicherweise den Turm zum leicht abzählbar verlorenen Bauernendspiel.

Nach vielleicht 3,5 Stunden kam dann die Hiobsbotschaft, dass André (Brett 2) verloren hat. Er hatte zwar gesehen, dass eine Qualle bedroht war, aber dann irgendwie vergessen. Nach deren Verlust war die Partie dann nicht mehr zu halten.

Ein viertel Stunde später bzw. nach der Zeitkontrolle gab mein Gegner (Burkart, Brett 7) das hoffnungslose Endspiel mit Minusläufer auf. In der Eröffnung hatte ich erst einen Bauern gewonnen, hätte ihn aber zurückgeben müssen, aber mein Gegner wollte ihn nicht. Stattdessen fraß er etwas später einen Bauern, dessen deckender Bauern gefesselt war. Aber ein anderer Bauern löste mit Angriff auf die Dame die Fesselung auf und schwups war die Figur weg.

Da gerade eine Unruhe bei Uwe (Brett 4) entstand, dachten wir, dass auch seine Partie beendet wäre. Aber nein, Uwe stellte nur fest, dass er wenige Züge vorher "unorthodox", um nicht zu sagen regelwidrig, en passant geschlagen hatte: Nach f2-f4 schlug er zwar soweit korrekt mit exf3, nahm aber statt des f4-Bauern den e3-Bauern weg und stand dadurch etwas besser. Die Gegner bauten regelgerecht die Stellung nach fxe3 e.p. ohne f4-Bauern, aber mit e3-Bauern, auf und setzten die Partie fort. Im weiteren konnte Uwe Material (Qualle) und schließlich die Partie gewinnen. Das ließen Anke, Herbert, André und ich uns aber später erzählen, weil wir schon auf dem Rückweg waren.

Übrigens stand es damit 1:1 bzgl. falscher Züge, weil auch mein Gegner seine Dame falsch zog: Statt Db5-d7 zog er Db5-e7, was mich beim Zurückkommen in den Spielraum doch für zwei Sekunden verwirrte, bevor ich seine Dame mit verbalem Kommentar zurück nach b5 stellte und wieder sein Uhr drückte. Die für mich etwas verloren gegangene Zeit habe ich angesicht der Mehrfigur verziehen; allerdings ließ mein Gegner dann gleich noch seine Uhr laufen, als ich wieder am Zug war, wodurch sich diese ungeführ ausgeglichen hat.

Das 4:4 bescherte uns etwas überraschend sogar noch die Vizetitel der Verbandsliga Ost, da unsere Mitkonkurrenten auch schwächelten. Das feierten wir anschließend bei Anke und Rüdiger bzw. unserer Grillabschlussfeier, zu der fast die gesamte Mannschaft anwesend war, außerdem Maxim und Sven und natürlich Rüdiger, an den unser großer Dank für das Grillen geht, ebenso natürlich auch an Anke! Erst kurz nach 21 Uhr verließ der Großteil der Gäste die sehr kurzweilige Feier, bei der natürlich viel geklönt wurde, ob nun naturgemäß über Schach und Drumherum (wie über ehemalige Spieler, aber auch verschiedene Themen der schachlichen Zukunft), über Fußballbundesliga und vieles mehr, auch ein 'wenig' gelästert wie über einige der weniger interessanten Nettigkeiten.

PS: Punkte der Spieler der 2. Mannschaft am Ende der Verbandsliga:
Uwe: 6 aus 9 (und damit 10. der Top 10 der Liga!), Herbert und Tilman je 5,5 aus 8, André 5,5 aus 9, Anke 5 aus 8, Ralf 4 aus 6, Burkart 4 aus 8, Stefan 2,5 aus 9 und 4 weitere Spieler mit nur einer Partie und maximal einem halben Punkt.

Und noch ein Schnappschuss recht am Anfang der Feier:



7.5.2011
Beim vorgestrigen Grand Prix hatten wir
Torsten Bührmann zu Gast. Er spielt derzeit (noch?) zusammen mit unserem Exvereinskollegen Enno Eschholz in einer Mannschaft. Beim 5 Minuten-Grand Prix konnte er nach Eingewöhnungshinrunde in der Rückrunde am meisten Punkte holen und wurde insgesamt dritter.
Die Tabelle:
1. Herbert (7 Punkte; 3,5 in der Hinrunde (2.) und 3,5 Punkte in der Rückrunde (2.))
2. Uwe H. (6; 4,5 (1.) und 1,5 (5./6.))
3. Torsten (5,5; 1,5 (4.-6.) und 4 (1.))
4./5. Anke (4 (mit 0 aus 2 von Rüdiger an ihrer Stelle am Anfang); 1,5 (4.-6.) und 2,5 (3.))
4./5. Burkart (4; 2,5 (3.) und 2 (4./5.))
6. Stefan (3; 1,5 (4.-6.) und 1,5 (5./6.))

Den Gesamt-Grandprix konnte ich (Burkart) gewinnen; ich hatte ihn schon in der letzten Runde klargestellt (wobei ja 7 aus 9 Runden gewertet werden), siehe Gesamttabelle. Der Abstand vor Herbert beträgt mit meinen 96,5 Punkte aber nur 1,5 Punkte, dritter wurde Uwe H. (88,5).

Die 10 Minuten-Gruppe endete ebenfalls doppelrundig wie folgt:
1. Karl-Heinz (5; 2 (1./2:) und 3 (1.))
2./3. Dietrich (3; 1 (3./4.) und 2 (2.))
2./3. Norbert (3; 2 (1./2.) und 1 (3.))
4. Werner (1; 1 (3./4.) und 0 (4.))

Insgesamt konnte Karl-Heinz auch den Gesamt-Grandprix-Sieg dieser Gruppe mit großem Abstand erneut holen (101,5 Punkte vor Norbert L. (77,5) und Ulrich (68), siehe Gesamttabelle.

Unseren Mannschaften wünschen wir morgen noch einmal für diese Saison viel Erfolg, vor allem der dritten, bei der es noch um etwas geht. Anschließend treffen wir uns dann bei Anke und Rüdiger zum Saison-Abschlußgrillen!

30.4.2011
Aktuelle Info von Christian:
"Beim Elbe-Cup im Elbe-Einkaufszentrum belegte der SK Norderstedt mit 14:2 Mannschaftspunkten hinter dem HSK den zweiten Platz. Das direkte Duell ging mit 1,5:2,5 zu unseren Ungunsten aus.
Einzelergebnisse: Suren 6, Viktor 7,5, Christian 7, André 6,5"

Wir begrüßen die beiden Jugendlichen Andre und Carlo Meliß, die ersten (jugendlichen) Zwillinge im SKN.

28.4.2011
Statt Trainings haben wir heute zu bis zu Zehnt ein 10 Minuten-Schnellturnier gespielt. In der ersten Runde waren wir noch 6 Leute in der zweiten neun (bzw. acht mit Freilos) und in der dritten schließlich zehn.
Die Tabelle:
1. Burkart (8 aus 9)
2. Herbert (7 aus 9)
3. Tilman (5 aus 7)
4. Uwe H. (5 aus 8)
5. Ulrich (4,5 aus 8)
6. Rüdiger (4 aus 9)
7. Dietrich (3 aus 9)
8. Anke (2,5 aus 9)
9. Norbert L. (2 aus 7)
10. Werner (1 aus 9)

Wer es lesen kann: In der "Norderstedter Zeitung" war heute ein großer Artikel zum Osteropen mit dem Titel auf Surens Sohn bezogen:
Tigran zieht schon wie ein Großer - Drr Sechsjährige ist jüngster Starter bei Norderstedter Schachtagen. Großmeister Vigen Mirumian gewinnt beide Turniere

An Christian ist die Bitte von Christian Zickelbein (HSK) herangetragen worden noch Werbung für die 13. Schachwoche im ELBE - Der Hamburger Schachklub ist zum 13. Mal im Elbe-Einkaufszentrum mit Großmeistern und seinen Trainern zu Gast. (30.4.-7.5. am Mittwoch von 16:30-19 Uhr: WGM Marta Michna spielt simultan an 20 Brettern) und für das 20. HSK Top-Schachtraining (1./2.5.) zu machen.

25.4.2011, Nachmittag
Zum Abschluss der LEM fand am letzten Freitag noch die Landesblitzeinzelmeisterschaft 2011 statt. Diese gewannen unsere beiden Norderstedter Spieler Falko (Sieger) und Christian (Zweiter)!

Nun ist auch das Schnellturnier der Osteropen beendet. Auch hier gewann GM Vigen Mirumian (6 aus 7), zweiter wurde Suren, dritter Aljoscha (je 5,5). Aljoscha hat mit der LEM, dem Haupt- und dem Schnellturnier der Osteropen und sehr guten Plätzen auch (s)eine hervorragende Kondition unter Beweis gestellt.
Die Plätze weiterer Norderstedter: 13. Tilman (4 Punkte), 15. Uwe H. (3,5/30 Buchholz), 16. Herbert (3,5/24,5), 28. Anke (2)

Wen es genauer interessiert, wo Michael diese Woche Schach spielt: Großmeisterturnier im Lübecker Schachverein

25.4.2011
Bei den diesjährigen Landeseinzelmeisterschaften in Eckernförde konnte Aljoscha erneut seinen Titel verteidigen, Gratulation! Er gewann mit 7,5 Punkte einen halben Punkt vorm zweiten (Rasmus Svane), während der dritte nur 5 Punkte hat, der 4. sogar nur 4,5 (bei 16 Spielern).

Anke hat wertungsgleich nur aufgrund weniger Siegpartien den Sieg im Kanditenturnier verpasst und musste sich den 2. Platz teilen.

Auch im Kandatenturnier dabei waren Hans-Jürgen (4,5 Punkte durch beste Wertung noch auf dem 13. Platz von 34 Spielern), während Rüdiger aufgrund seines klingenden Handys bei 3,5 Punkten blieb.

In der Basisgruppe spielte Jürgen Kellner mit. Leider kam er über 1,5 Punkte als letzter nicht hinaus und war verständlicherweise etwas enttäuscht.

Nächstes Jahr werden die LEM wieder einmal in Ratzeburg stattfinden.

Sieger beim gestern beendeten Hauptturnier der Osteropen wurde der Favorit GM Vigen Mirumiam mit 4,5 Punkten vor Michael mit 4 Punkten auf Platz 2; Aljoscha wurde mit 3,5 Punkten aufgrund bester Wertung vierter.

22.4.2011
Am gestrigen Donnerstag fand eine Nachholpartie im Seniorenturnier statt: Karl-Heinz und Werner spielten remis.

Bei der vorletzten Partie im Klubturnier gab Amar aus gesundheitlichen Gründen gegen Werner kampflos auf. Die Tabellen hierzu sind aktualisiert.

In der "Norderstedt Zeitung" war Mittwoch ein großer Artikel zum Aufstieg unserer 1. Mannschaft samt Mannschaftsfoto.
Wer es lesen kann: Schach - Matt - Aufstieg   Die Denksportler des SK Norderstedt kehren in die 2. Bundesliga zurück. Karfreitag beginnen im Rathaus die Oster-Open

Viel Spaß allen beim heute beginnenden Osterturnier! Wer selbst nicht mitspielt, ist als Zuschauer herzlich willkommen!

15.4.2011
Beim gestrigen Pokalhalbfinale haben sich Herbert und ich mal wieder duelliert. In der ersten Partie ist Herbert von unserer remisigen Standarderöffnung abgewichen, gewann etwas Raum, machte aber den ersten materiellem Fehler (einfach e4-Bauern eingestellt). Den nächsten größeren machte ich, in dem ich meinen Läufer einzügig auf e4 stehen ließ (gegen einen nicht sehr dollen Doppelbauern, aber immerhin verschiedenfarbigen Läfern (also 2 Bauern gegen Springer), so dass die Partie noch länger hätte gehen können. Freundlicherweise revanchierte sich Herbert später mit dem Einstellen seines Springers (sein deckender Bauern war gefesselt), so dass mein verschiedenfarbiger Läufer (mit Dame) auf einmal sehr stark wurde und Herbert König mit den Gar ausmachte.
Bei der zweiten Partie bekam Herbert mit Schwarz leichten Vorteil, der aber zum Endspiel hin wieder flöten ging - remis.

Das Pokalviertelfinale zwischen Hans-Jürgen und Edwin fiel etwas ungewölich ins Wasser. Beide Spieler waren da, aber Edwin wollte nicht mehr am Pokal teilnehmen, so dass Hans-Jürgen kampflos gewann.

Eine Nachholpartie beim Klubturnier zwischen Dietrich und Wolf endete remis.

13.4.2011
Am Sonntag hat unsere 1. Mannschaft den Verdienst ihres Aufstiegs noch mal mit einem klaren 5,5:2,5 gegen Ex-Konkurrent Königsspringer betont.
Hier ist der Bericht von Oliver.

"Aufstieg in die 2. Bundesliga Nord
In der 9. und letzten Runde konnten wir unseren Verfolger, den Königsspringer Hamburg, mit dem Ergebnis 5,5 zu 2,5 auf Abstand halten. Das geschah im sicheren Gefühl des Aufstiegs, da wir bereits vor der Runde uneinholbar den ersten Platz belegten. Den Reigen eröffnete Oliver, der sich nach einer Stunde Spielzeit in ausgeglichener Stellung mit seinem Gegner auf Remis einigte. Michael erzielte an Brett 1 die Führung, indem er mit Schwarz alles auf eine Karte setzte und eine Figur opferte, um dem weißen König beizukommen. Der Gegner fand nicht die beste Verteidigung und ging im Angriffshagel unter. Michael hat damit verlustpunktfrei mit fünf gewonnenen Partien ein Bombenergebnis erzielt. Danach waren bei Aljoscha alle Figuren bis auf ein Turmpaar vom Brett verschwunden, so dass sich beide Kontrahenten auf Remis einigten. Thomas konnte in einer typischen Stellung mit isoliertem Damenbauer nicht die richtige Koordination seiner Figuren finden und verlor. Arne konnte jedoch sein dauerndes Übergewicht in einem Damenendspiel sicher in einen Sieg umsetzen und uns in Führung schießen. Viktor gewann früh die Qualität und wandelte diese in ein gewonnenes Turmendspiel um, das er sicher verwertete. Christian spielte lange mit einer Mehrqualität gegen das Läuferpaar. Einem Remis wich er aus in der Hoffnung, den weit vorgerückten gegnerischen König matt zu setzen. Schließlich sah er sich jedoch mit einem Bauern im Minus in einem Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern, das er aber technisch Remis halten konnte. Schließlich hat Falko seine Bauernmasse im Endspiel verwerten können, für die er zwischenzeitlich einen Turm gegen einen Läufer hergegeben hatte. Damit hat auch Falko verlustpunktfrei 5 Gewinnpartien auf seinem Konto.
So landeten wir schließlich mit 4 Punkten Vorsprung auf Platz 1. So ungefährdet, wie die Abschlusstabelle glauben machen mag, war der Aufstieg jedoch nicht. Denn erst eine Runde vor Schluss musste sich Königsspringer gegen Schwerin geschlagen geben. Sonst wäre die letzte Runde zu einem echten Endspiel geworden..."

Christian informiert uns wie folgt:
"Beim Ehemaligenturnier, das im Rahmen des Schülerturnier Rechtes gegen Linkes Alsterufer stattgefunden hat, belegte eine Vertretung des SKN den vierten Platz. Angetreten unter dem Teamnamen "Ankes & Rüdigers Grillgroupies" (vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für die Einladung) mussten sich Aljoscha (3,5/5), Falko (4/5), Marta (4,5/5) und Christian (4/5) nur einer Zweitligamannschaft des HSK geschlagen geben."

9.4.2011, Nachmittag
Vorhin spielten in der Sonne eine Mutter und ihr Sohn hinter Stadtbücherei mit dem Gartenschachspiel, nur so nebenbei.

9.4.2011
Erstmal Gratulation an den nun definitiven neuen Klubmeister Tilman. Er hat auch vorgestern noch einmal gewonnen, diesmal gegen Norbert W., so dass er acht Siege zu verzeichnen hat! Ich kann mich nicht erinnern, dass das schon mal jemand hatte, also 8 Siege bei 9 Runden!

Beim Grand Prix waren leider kaum unsere üblichen Spieler anwesend, so dass zwei Senioren (Norbert L. und Bernhard) mitblitzen "mussten", weil die 10 Minuten-Gruppe mangels Beteiligung ausfiel. Sonst waren nur Herbert, Hans-Jürgen und Maxim dabei. Tilman und andere hatten ja noch Nachholpartien, bei denen Ludwig gegen Ulrich gewann und im Seniorenturnier Werner gegen Edwin.

Erfreulich und lustig war aber, dass sich ein paar ehemalige Jugendliche verabredet hatten mitzublitzen, nämlich Sebastian (angehender Jurist mit Vollbart) und Katharina (werdende Lehrerin (Deutsch und Politik), nicht so leicht wiederzuerkennen) Prosch, Tobias Rempe und Stephan Denker (in Bargteheide als Erwachsener). Dazu zwei Schnappschüsse mit
Sebastian und Stephan Katharina, Tobias und Sebastian (und Maxim am Rand)

Ein wenig merkte man dem einen oder anderen schon etwas die längere Schachpause an, so dass ich bis vor die vorletzte Runde mit 100% geführt habe (Herbert hatte einen halben Punkt gegen Stephan abgegeben), in der vorletzten habe ich gegen Hans-Jürgen verloren, aber in der letzten Herbert durch komisches Spiel überrascht (ein Remis hätte mir nichts genützt, also Risiko) und gewinnen konnte.

Die Tabelle insgesamt:
1. Burkart (8 aus 9)
2. Herbert (7,5)
3. Sebastian (7)
4. Stephan (6,5)
5. Hand-Jürgen (5)
6. Katharina (4)
7. MAxim (3)
8. Tobias (2)
9. Bernhard (1,5)
10. Norbert (1)

Damit habe ich eine Runde vor Schluss den Grand Prix-Blitz 2010/2011 gewonnen, siehe
5 Minuten-Gruppe.

Katharina und Maxim haben dann Glücksfeen bei der Auslosung zum Pokaltunier gespielt und im gewünschten Sinne von Tilman gezogen, so dass Tilman gegen den Sieger aus Hans-Jürgen gegen Edwin spielen darf, während Herbert und ich mal wieder dran sind.

Im übrigen sind die Tabellen vom Klub- und Seniorenturnier aktualisiert, letztere insbesondere auf telefonischen Wunsch von Wolf (schönen Gruß!).

3.4.2011
Heute war ein verlustreicher Tag für unsere beiden aktiven Mannschaften. Die 3. Mannschaft (immerhin mit 8 Leuten angetreten) verlor hoch mit 0,5:7,5 gegen Segeberg; nur Volkmar an Brett 1 remisierte. An Brett 3 musste z.B. Ulrich gegen unseren früheren Vereinskollegen Wolfgang Reher antreten.
Damit droht unserer 3. Mannschaft weiter der Abstieg, kann ihn aber möglicherweise im direkten Vergleich gegen Mitabstiegskandidat Turm Reinfeld (beide 4 Punkte, wir aber schlechtere Brettpunktzahl) in der letzten Runde noch abwenden.

Auch unsere 2. Mannschaft verlor, wenn auch nur knapp mit 3,5:4,5 gegen Geesthacht, hier ist der Bericht dazu.

Uwe H (Brett 5) spielte schnell in 12 Zügen remis, nachdem "die Stellung tot remis war, wobei beide Gegner einen kleinen Vorteil hatten".

Erst nach über 3 Stunden endete die nächste Partie. Tilman (Brett 6) hatte einen Dh4-Schotten auf dem Brett, mit dem er normalerweise gut zurecht kommt. Aber diesmal fand er den richtigen Weg nicht und auf einmal hatte ihm der Gegner vor unlösbare Probleme gestellt -> Aufgabe.

Runde eine viertel Stunde später gab auch Christoph (Brett 8) auf. Er hatte ein schlechteres Endspiel auf dem Brett und konnte schließlich dem gegnerischen Feibauer nicht gegenübersetzen -> auch Aufgabe.

Danach holten wir aber bald auf: Ralf (Brett 1) remisierte, wobei seine Stellung mal besser aussah, am Ende aber eher schlechter gewesen sein soll.
Herbert (Brett 4) gewann auf Zeit nachdem er durch einen schwachen Zug seines Gegners gerade einen Bauern gewonnen hatte. Das schien den Gegner so mitgenommen zu haben, dass er bei seinem 40. Zug und noch mehr als eine Minute Bedenkzeit diese vergass und die Zeit überschritt.
Auch André (Brett 3) gewann, nachdem er in der Eröffnung schon die bessere Bauernstellung hatte und dann eine Qualle gewann.

Kurz vor Ablauf der 4 Stunden stand ich (Burkart, Brett 7) schon länger in komplizierter Stellung unter Druck. Durch Opfern eines Bauerns wollte ich meinen relativ inaktiven Springer aktivieren, was der Gegner aber durch einen Damenopfer gegen den Springer, Turm und den Bauern begegnete und auch so (s)eine Doppelbauerschwäche in zwei starke Freibauern umwandeln konnte und so die Initiative bekam, der ich in knapper Zeit nicht mehr hinreichend begegnen konnte und mit Unterstützung der Freibauern verlor, genauer matt wurde..

Stefan (Brett 2) war mit seiner Partie zumindest in der Eröffnung sehr zufrieden, hatte am Ende im Endspiel einen Bauern mehr, den er aber ohne Risiko nicht nutzen konnte, so dass er sich mit Remis zufrieden gab.

Den 2. Platz haben wir (wenn auch nur knapp) gehalten, aber gratulieren können wir schon mal dem Aufsteiger SV Eutin!

2.4.2011
Bei der vorgestrigen finalen Klubturnierrunde gab es die eine oder andere (z.T. auch Fast-)Überraschung.
So verlor Herbert gegen Uwe J., auch Hans-Jürgen gegen Edwin, während ich (Burkart) mit Weiß über ein Remis gegen Jürgen S. nicht hinaus kam.
Rüdiger hatte gegen Uwe H. eine scharfe und sicher z.T. auch gute Stellung, wollte am Ende dann aber zu viel und ignorierte die ihm offenstehenden Remismöglichkeiten zum Dauerschach, so dass Uwe H. dann doch noch gegen 23:15 Uhr gewann (beide hatten Turm, Springer und verschiedenfarbige Läufer und Bauern auf beiden Flügeln, jeweils einer frei und in der gegnerischen Hälfte).
Ansonsten gewannen Ulrich gegen Günther, Karl-Heinz gegen Bernhard und Norbert L. gegen Sven.

Ein paar Partien stehen noch aus, allen voran natürlich Tilmans um den Klubmeistertitel (gegen Norbert W.), aber auch noch Ulrichs Partie aus der 2. Runde gegen Ludwig, wodurch er noch die (durch das späte Spielen nicht ganz... na ja...) Chance hat noch auf den 5. Platz vorzurücken.

Unseren Mannschaften drücken wir morgen wieder die Daumen, vor allem der dritten gegen das Abstiegsgespenst!

30.3.2011
Michael hat uns die letzten Trainingsstellungen "Zur Theorie des Damenendspiels" als
Chessbase-Datei bzw. im pgn-Format zur Verfügung gestellt.

25.3.2011
Beim gestrigen Pokal kam es zu drei scheinbar klaren Ergebnissen: Es gewannen mit jeweils 2:0 Tilman gegen Ulrich, Herbert gegen Rüdiger und ich (Burkart) gegen Uwe H. So stand z.B. ich aber in der 1. Partie schlecht (Qualle weniger), das Läuferpaar erlaubte mir aber zu schummeln und Matt zu drohen (reichte zum Ausgleich) und schließlich gar noch glücklich zu gewinnen. Rüdiger hätte in seiner 2. Partie vermutlich ein Remis haben können, aber er musste ja gewinnen.

Erfreulicherweise wurde die letzte Partie der 8. Runde des Klubturniers beendet: Wohl durch zu schnelles Spielen patzte Hans-Jürgen, so dass folglich Bernhard gegen ihn gewann.
Nun die gute Nachricht für alle: Die neunte Runde ist ausgelost! Auch die Tabellen sind aktualisiert.
Durch seinen halben Punkt Vorsprung hat Tilman die besten Chancen auf den Titel, Uwe H. und Herbert sind aber eben knapp hinter ihm.
Die nicht ganz so gute Nachricht: Ludwig gewinnt kampflos gegen den zurückgetretenen Helmut (neben dem normalen Freilos gegen den ebenfalls zurückgetretenen Manfred) und zwei Partien sind verlegt: Dietrich und Maxim haben abgesagt gegen Wolf und Jürgen K. Vielleicht wollen die beiden letzteren ja so gegeneinander spielen? Man müsste sich nur absprechen.

Wer's online lesen kann (von gestern): Schachklub Norderstedt feiert Rückkehr in die 2. Bundesliga - Denksportler sichern mit 5:3-Sieg in Preetz vorzeitigen Aufstieg

20.3.2011, später
Hier ist Olivers Bericht zum Sieg der 1. Mannschaft.

"Aufstieg eine Runde vor Schluss gesichert!

Durch einen hart erkämpften Sieg in der 8. Rd. konnten wir in Preetz die Spitzenposition bewahren. Unser Verfolger Königsspringer Hamburg zeigte beim Vorletzten der Tabelle, den Schachfreunden Schwerin, Nerven und verlor, so dass wir nun eine Runde vor Schluss bereits als Aufsteiger feststehen. Wir mussten diesmal ohne unsere Goalgetterin Marta und Christian antreten, wurden dafür aber erstmals in der Saison durch Suren verstärkt. Den ersten halben Zähler steuerte Aljoscha mit den schwarzen Steinen bei. Oliver spielte mit zwei Läufern gegen zwei Springer. Da die Springer beständig seinen Turm attackierten, konnten sie eine Zugwiederholung erzwingen – Remis. Fünf der acht Begegnungen sahen eine Partei mit der Qualität im Vorteil. Michael bot in schwieriger Stellung mit Mehrqualität genau im richtigen Moment Remis an, was der Gegner, der amtierende Deutsche Lehrermeister Andreas Plueg, nicht ausschlagen mochte. Falkos anfänglich dominante Stellung verlor nach dem Qualitätsopfer des Gegners an Festigkeit. Falko konnte seinen Gegner aber mit einem Matt nach hübschem Damenopfer überraschen. Arne durfte sich aufgrund der geschwächten Königsstellung keinen Fehler erlauben, was er bei knapper Zeit auch schaffte und das Remis forcierte, als der Kampf schon günstig für uns stand. Suren hat sein Comeback natürlich mit einem Qualitätsopfer begangen. Sein Positionsvorteil erwies sich als schwer wiegender. Viktor hatte eine schöne Stellung, die ihm aber schließlich entglitt, so dass er die Qualität und die Partie verlor. Thomas spielte gegen Prof. Kornrumpf, bei dem er als Student noch Vorlesungen besucht hat. Er opferte die Qualität für zwei Mehrbauern und ließ in dem entstandenen Endspiel dem Gegner keine Chance. So traten wir mit einem redlich verdienten 5:3 die Heimreise an, um zu Hause zu erfahren, dass wir bereits aufgestiegen sind."

Schon vor einigen Tagen hat uns Michael die vorletzten Trainingsstellungen zu "Originellen Tauschangeboten" zur Verfügung gestellt.
Hier sind die nun als
Chessbase-Datei bzw. im pgn-Format.

20.3.2011
Schnell vorweg: Unsere 1. Mannschaft ist zurück in der 2. Bundesliga! Sie gewann mit 5:3 in Preetz, während Verfolger Königsspringer 3:5 in Schwerin verlor! Gratulation!
Details werden wir sicher noch erfahren, somit erstmal zu den anderen Mannschaften.

Unsere 2. Mannschaft gewann gegen Bad Schwartau relativ sicher erneut mit 5,5:2,5, während unsere dritte mit nur 6 Leuten beim 1:7 gegen den Favoriten Mölln chancenlos war.

Bericht zur 2. Mannschaft:

Nachdem es längere Zeit ein ausgeglichener Kampf war, gewann Anke (Brett 6) nach knapp 3,5 Stunden durch einen Patzer ihres Gegners; zumindest sah man ihn frustriert den Kopf schütteln - inwieweit er durch Ankes Angriff zustande kam, ist mir nicht bekannt.

Kurz danach gewann auch Herbert (Brett 4): Er hatte sich gegen den Leningrader Holländer solide aufgebaut, konnte schwarzes e5 verhindern und erst positionellen, später materiellen Vorteil erlangen und so gewinnen.

Ungefähr bei 4 Stunden remisierte Uwe (Brett 5): Sein Gegner hatte sich mit 1.Sc3 2.Sf3 ungewöhnlich aufgebaut, so dass fernab üblicher Eröffnungen gespielt wurde - für bei Seiten ohne ganzen Punkt.

Tilman (Brett 7) hatte lange eine typische Remisstellung auf dem Brett, die der Gegner aber anscheinend gerne bei 2 gegen 1 Bauern auf dem Damenflügel gewinnen wollte; er stand wohl auch mal besser. Sein (späterer) Freibauer im Turmendspiel war aber schwach; vielmehr war Tilmans Turm aktiver und er konnte erst einen, dann noch einen Bauern gewinnen, was den Gegner zur Aufgabe bewog.

Nach der ersten Halbzeit mit hohem 3,5:0,5-Vorsprung dauerte es eine Weile, bis schließlich Ralf (Brett 1) im elementaren Bauernenspiel mit Randbauern in den Remishafen einschiffte. Er war zwar schneller beim gegnerischen Bauern, aber was nützt's, wenn der Gegner auch noch genug ist.

Nicht viel später verlor Stefan an Brett 2. Er hatte sich nach Theorie gut aufgebaut, aber sein Buch beschrieb leider nicht, wie es dann weiter geht und in geringerer Zeit kam er in Nachteil und verlor schließlich. Wie Rüdiger hinterher beim Griechen meinte, hat Stefan seinen Punkt wieder den Göttern geopfert, damit die Mannschaft gewinnen kann ;)

Beim Stand von 4:2 kämpfte ich (Burkart, Brett 8) seit längerer Zeit um das Remis, nachdem ich in mir unangenehmer Eröffnung zu passiv stand und nicht keinen rechten Plan finden konnte. In mal wieder hochgradiger Zeitnot (7 Züge in 4 Sekunden) schrammte ich bei meinem jugendlichen Gegner gerade so an einer Niederlage vorbei: Er hätte zumindest eine gute Qualle gewinnen können, ihm reichte dagegen ein Bauer, der nach 40 Zügen im Springerendspiel leicht angreifbar war. So entschloss ich mich nach langem Nachdenken zu einem relativ klaren Weg, der zum Damenendspiel mit Minusrandbauer führte, das ja theoretisch Remis war (siehe Training letzten Donnerstag!), und nach einigen Schachs war mein Gegner freundlicherweise mit dem Remis einverstanden (seine Mannschaftskameraden dagegen weniger; er hätte es zumindest noch mehr versuchen können).

Als letzter spielte noch André (Brett 3), allerdings stand er schon lange im Endspiel eher vorteilhaft (was mich vorher relativ entspannt spielen ließ), und letztlich gewann er auf Zeit!

So gingen wir geschlossen zum Griechen, ergänzt um Rüdiger (heute Schiedsrichter in Lübeck) und ließen die Schachstunden entspannt ausklingen.

19.3.2011
Beim vorgestrigen Training hat Michael uns schön einige Aspekte von Damenendspielen gezeigt, begonnen von Dame gegen fast umgewandelten Bauern über eine zentrale Stellung Dame gegen Turm und Dame (und Bauern) gegen eine Festung Turm und Bauer bis hin zu Dame mit Mehrbauer gegen Dame.

(Auch) Laut Michael ist Dame gegen Turm im Normalfall (mit Weiß am Zug) immer gewonnen, aber nicht immer ganz einfach.
Hier könnt wir mal ausprobieren, ob ihr es in 50 Zügen schafft, optimal sind hier 35. (Persönlich wusste ich bei dieser Stellung nicht weiter.)

Die Auslosung der 2. Runde des Pokalturniers mit der Glücksfee Manfred ergab:
Herbert Nachtkamp - Rüdiger Schäfer
Tilman Reinelt - Ulrich Krischer
Hans-Jürgen Luckow - Edwin Huber
Burkart Venzke - Uwe Hartkopf

Beim Klubturnier siegte bei einer Nachholpartie Günther gegen Bernhard; bei Hans-Jürgen gegen Werner sah es auch nach Gewinn aus.

Unseren Mannschaften wünschen wir morgen wieder viel Erfolg!

11.3.2011
Bei der gestrigen 1. Pokalrunde kam es zu vier gespielten Paarungen.

Am schnellsten und recht klar gewann Hans-Jürgen gegen Norbert L. mit 2:0.

Auch mit nur den zwei normalen Partien gewann Herbert gegen Karl-Heinz. Lange sah die erste Partie recht ausgeglichen aus, bis Herbert im Dame-Turm-Endspiel und Bauern klar die Oberhand und damit die Partie gewann. Im Rückspiel ging es auch bis zum Endspiel, in dem Karl-Heinz' Läufer einen Tick stärker war, aber mehr als Remis war nicht zu erreichen -> 1,5:0,5 für Herbert.

Das erste Duell über die gesamte Spiellänge fand zwischen mir und Stefan statt. Mit Weiß gewann ich die Partie elegant mit Figurenopfer zum Matt, ähnliches erlaubte ich Stefan in seiner Weißpartei. Die erste Blitzpartie mit Schwarz konnte ich aufgrund eines Zeitvorteils gewinnen, bei der zweiten stellte ich schnell eine Figur und letztlich die Partie ein. Also musste es zur entscheidenen Partie mit 6 gegen 5 Minuten kommen, bei der Weiß gewinnen muss, um das gesamte Match für sich zu entscheiden. Herbert übernahm die Rolle des Auslosers und Stefan zog den schwarzen Bauern. Dank einem ungew&oumnl;nlichen, defensiven schwarzen Aufbau kam ich bald ich Vorteil, der durch klaren Materialgewinn mir (Burkart) den Gesamtsieg brachte (1:1, 1:1 und 1:0).

Zu der Zeit hatten Uwe gegen Uwe gerade ihre langen Partien beendet. Die erste gewann Uwe J., auch bei der zweiten hatte er schon eine Qualle mehr, verlor aber letztlich doch. Somit kam es auch hier zum Blitzentscheid. Uwe H. gewann die erste Partie und stand auch bei der zweiten besser, bemerkte aber nicht, dass seine Zeit ablief. So kam es auch hier zur "Tie-Break-Partie", bei der Uwe H. Weiß hatte. Hier ließ er nichts mehr anbrennen und sicherte sich den Einzug in die 2. Runde (1:1, 1:1 und 1:0).

Bei Nachholpartien beim Klubturnier setze sich Tilman gegen Ulrich durch (allerdings erst im Endspiel, nachdem er in der Eröffnung schon materiellen Vorteil hatte) und Norbert W. gegen Rüdiger (wobei Rüdiger in der Eröffnung laut Herbert seinen Vorteil verschenkt hat).

Tilman, Ulrich und Rüdiger nehmen auch noch am Pokal teil, laut Ulrich auch noch Edwin. Als neunter Anwesender hatte Dietrich das Freilos getroffen, worauf er auf die Teilnahme verzichtete, da er vier Wochen auswärtig sein wird.

9.3.2011, späterer Abend
Hier ist nun Falkos ausführlicher Bericht zum Vizemeistertitel im Blitzschach.

"Wie per Eilmeldung schon veröffentlicht haben wir tatsächlich letzten Sonntag in Salzgitter den herausragenden 2. Platz bei der Norddeutschen Meisterschaft erzielt, vor mehreren Mannschaften mit Spielern aus der 1. und 2. Bundesliga. Damit sind wir auch für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert, die am 7.5.2011 in Aue stattfindet.

Nach gelungener Anreise aus Neumünster, Hamburg und Berlin erwartete uns bereits Jürgen Kohlstädt zur gemeinsamen Suche nach dem Austragungsort, der nach einigen Irrungen durch die Wirrungen der Schule auch gefunden wurde - die Mensa zweier Schulen bot einen vernünftigen Rahmen zum Blitzen, einzig den Kaltgetränken mangelte es an etwas nicht unwesentlichem: Kälte.

Die Aufstellung wurde schnell gefunden, ebenso die Rotationsregelung, die ich von den Schachfreunden Hamburg "mitbrachte" und die eine ausgewogene Spielerbelastung sicherte und zudem konnte jeder Spieler unliebsame Runden bzw. Gegner umgehen.

Wir fanden eher mühsam ins Turnier mit viel schlechtem Blitzschach und einigen ebenso knappen wie unverdienten Siegen, und zeigten dadurch schon frühzeitig, dass der Teamgeist stimmt und gaben in den ersten 12 Runden nur zweimal ein 2:2 ab - Viktor startete z.B. mit 6 aus 6 und ansonsten verteilten wir unsere Niederlagen geschickt, gegen den HSK gelang sogar ein eher zu niedriger 2,5:1,5-Sieg. Gut für die Mannschaftspunkte, schlecht für die Brettpunkte. Vor uns weg marschierte nur Werder Bremen, uns im Nacken saßen der HSK u.a. mit Huschenbeth, van Delft (20,5/23!), Kreuzberg in starker Besetzung sowie als (neben uns) überraschungsteams Preetz und Göttingen. Auf der Hinfahrt wurde vermutet, der beste Platz von Norderstedt bei den NDBMM der Vorjahre sei bisher der 5. gewesen - nun träumten wir vom Podest.

Dabei sei zugegeben, dass der Seriensieger Tegel leider gar nicht vor Ort war, dem HSK ohne Gusti und/oder Thies Heinemann etwas Schlagkraft fehlte und die Schachfreunde Berlin zwar mit starken Schachspielern auflief, die traditionellen Zocker Polzin, Schneider, Thiede sich jedoch wohl in der österreichischen Liga tummelten.

Sollten wir heimlich Titelträume gehegt haben, zerbarsten diese durch eine verdiente 1,5:2,5-Niederlage gegen Kreuzberg, doch wir schlugen gleich darauf Göttingen und starteten eine neue Serie. So kam es in der 18. Runde zum Showdown Erster gegen Zweiter, den wir sang- und klanglos mit 0,5-3,5 gegen Werder verloren, wonach wir den Jungs vorsorglich schon mal zum Titel gratulieren konnten. Der Schmerz, Werderanern zu einem Titel gratulieren zu müssen, wird erheblich gemindert, wenn man einen HSV-Fan auch in deren Reihen weiß.

Diese deutliche Niederlage zeigte Wirkung und wir spielten gleich im Anschluss nur 2:2 gegen die Schachfreunde Hamburg, so dass der 2./3. Platz auf einmal wieder gehörig ins Wackeln geriet - jeder verlorene Mannschaftspunkt sollte jetzt mindestens einen Platz in der Endtabelle kosten. Doch die Mannschaft hielt dem Druck stand, mit 4:0, 3,5:0,5, 3,5:0,5 und 3:1 brachten wir das Turnier zu Ende und jubelten über die Vizemeisterschaft.

Die Endtabelle zeigt, dass wir unsere Brettpunkte geschickter verteilt haben als die Konkurrenz auf den nächsten Plätzen - einige Male nahmen unsere Spieler lieben einen halben Punkt für den Mannschaftssieg mit, als auf Krampf zu versuchen, hohe Siege zu erzielen - sehr mannschaftsdienlich und sehr erfolgreich!

Und hier die Einzelkritik: An 1 rutschte Michael gegen starke Gegner erst durch einen Endspurt auf 10,5 aus 20 und damit ins Plus - nach verschlafener Anfangsphase mit 2/7 brachten ihn die von Hendrik dargereichten Traubenzucker in Schuss. 8,5 aus 13 in der zweiten Turnierhälfte sind eher das, was wir von ihm kennen und auf der Deutschen hoffentlich auch wieder im ganzen Turnier sehen.

Aljoscha an 2 erzielte starke 13,5 aus 19 und glänzte vor allem als der Spieler, der nie (!!!) auch nur einen halben Punkt abgab, wenn dies der Mannschaft einen Mannschaftspunkt gekostet hätte. Die Niederlage in der letzten Runde zählt nicht, wenn um ihn herum schon die Sektkorken knallen...

Das Recht bzw. die Pflicht diesen Bericht abzuliefern erspielte ich mir an Brett 3 mit der besten Einzelperformance von 15 aus 18.

Viktor trug an 4 mit 13,5 aus 18 auch wesentlich zur Teamperformance bei, wie oben gezeigt rettete er uns vor allem die stotterige Anfangsphase.

Hendrik erspielte solide 10 aus 17, glänzte dabei vor allem mit ganzen Punkten gegen die direkte Konkurrenz aus Preetz und Göttingen jeweils zu 2,5-Siegen. Bis zur Deutschen muss die Chancenverwertung noch verbessert werden, denn 12-13 Punkte wären nach den Stellungen keine &Umml;berraschung gewesen.

Werder Bremen war heute definitiv nicht zu schlagen - best of the rest ist in diesem Feld das Maximum, was für uns zu erreichen war. Entsprechend feierten wir, bevor sich die Wege wieder trennten, noch bei türkischen Spezialitäten im Euro-Imbiss zu Salzgitter-Lebenstedt, den nicht alle Esser rückhaltlos weiterempfehlen würden.

Auf nach Aue, am 7.5. müssen wir zeigen, dass wir unsere Haut auch auf Deutscher Ebene teuer verkaufen - für den Fall der gleichen Mannschaftsbesetzung gebe ich als Mindestziel mal "1. Hälfte" aus, ein einstelliger Tabellenplatz wäre ein erneuter Traum."

9.3.2011
Wer denn das Hamburger Abendblatt bzw. die Norderzeitung online lesen kann:
Schach: Werder Bremen wurde in Salzgitter norddeutscher Meister im Blitzschach (5-Minuten-Partien) vor dem SK Norderstedt. Vierter: Bundesligaklub Hamburger SK. (unten unter "Kurz notiert", hier vollständig!)
Blitzschach-Team des SK Norderstedt sorgt für Sensation - Der Schachklub Norderstedt hat bei den Norddeutschen Blitz-Mannschaftsmeisterschaften in Salzgitter-Lebenstedt sensationell den zweiten Platz belegt und dabei mehrere Teams aus der 1. und 2. Bundesliga hinter sich gelassen. [...]

7.3.2011
Falko berichtet:

"SK Norderstedt Norddeutscher Vizemeister im Blitzschach!

Am 6.3. holte der Norderstedter Blitz"fünfer" in der Besetzung Michael Kopylov, Aljoscha Feuerstack, Falko Meyer, Viktor Polschuk und Hendrik Kues durch eine geschlossene Mannschaftsleistung im schönen Salzgitter-Lebenstedt den 2. Platz hinter dem überlegenen Sieger Werder Bremen, aber vor 2.-Ligamannschaften wie HSK, Kreuzberg und den Schachfreunden Berlin.
Ein ausführlicher Bericht folgt. "

Hier ist schon mal die Mannschafts-Kreuztabelle im pdf-Format (von Rüdiger bzw. Jürgen Kohlstädt).

Selbstverständlich sind wir für die Deutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft qualifiziert, denn:
"Die ersten 8 haben sich für die Deutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft in Aue und für die Norddeutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft 2012 qualifiziert."

4.3.2011
Beim Grand Prix vergangenen Donnerstag gewannen Uwe die 5 Minuten-Gruppe mit 3 aus 4 vor Tilman, Stefan und mir (Burkart) mit je 2 Punkten und Anke (1 Punkt), während die 10 Minuten-Gruppe Rüdiger gewann mit 5 aus 5 Punkten vor Karl-Heinz (3,5), Ulrich (3), Dietrich und Norbert (je 1,5) und Werner (0,5).
Seht auch die Grand Prix-Stände der
5 Minuten-Gruppe und der 10 Minuten-Gruppe.

Eine Nachholpartie beim Klubturnier hat Herbert nach längerem Spiel gegen Maxim gewonnen.

28.2.2011
Hier sind die Mannschaftsberichte von Herbert zur 2. Mannschaft (schon von gestern Abend, aber (m)ein PC streikte) und von Michael zur 1. Mannschaft.

Herberts Bericht zur 2. Mannschaft
"Nach den beiden Niederlagen gegen die Spitzenteams aus Eutin und Segeberg wollten wir beim Tabellenvorletzten Schwarzenbek II auch ohne Ralf, der erstmals in dieser Saison in der Ersten spielte, wieder mal gewinnen.

Nach knapp drei Stunden Spielzeit gab es die ersten beiden Remis. Bei André ergab sich eine Zugwiederholung, er sah leider erst kurz nach der Partie eine Zugfolge, mit der er in Vorteil gekommen wäre. Burkart bot in wohl etwas besserer Stellung Remis an, da er schon viel Bedenkzeit verbraucht hatte und die restlichen Partien als für uns eher günstig einschätzte. Den ersten Sieg schaffte kurz danach Anke. Sie opferte im vierten Zug einen Bauern. Ihr Gegner kam nach seinem schlechten fünften Zug nie mehr zu einem vernünftigen Zusammenspiel seiner Figuren. Anschließend verlor Stefan. Wie es passierte, habe ich nicht mitbekommen, also 2:2. Mein Gegner hatte sich sehr passiv aufgebaut. Durch eine Fesselung konnte ich [Herbert] einen Bauern gewinnen und wie im letzten Spiel gegen Segeberg in ein Doppelturmendspiel mit einem Mehrbauern abwickeln. Genau wie mein Segeberger Gegner verteidigte sich auch mein Schwarzenbeker Gegner nicht optimal, so dass wir kurz vor der Zeitkontrolle wieder in Führung gingen. Tilmans Gegner hatte ein gefährlich aussehenden Angriff aufgebaut. In beiderseitiger Zeitnot (wobei Tilman lange deutlich weniger Zeit zur Verfügung hatte) veränderte sich die Stellung immer mehr zu Gunsten von Tilman. Nach der Zeitkontrolle gewann er dann ziemlich schnell. Tilman bleibt damit mit jetzt 4,5 aus 5 unser Topscorer. Uwe H. stand - wie ich beim gemeinsamen Essen hörte - in der Anfangsphase etwas schlechter. Vor der Zeitkontrolle war seine Stellung dann schon besser und nach der Zeitkontrolle fast schon gewonnen. Mit einem Qualitätsopfer zwang Uwe seinen Gegner dann zur Aufgabe und machte unseren Sieg perfekt. Uwe J. hatte bei seinem ersten Einsatz in der Zweiten in dieser Saison zunächst solide gespielt, dann aber die Qualität eingestellt. Danach nervte er seinen Gegner durch hinhaltenden Widerstand, was dazu führte, dass sein Gegner nach der Zeitkontrolle die Qualität wieder verlor. Als der Mannschaftskampf entschieden war, bot Uwe Remis an, und der Gegner war einverstanden.

Durch unserem 5,5:2,5 Sieg sind wir nun wieder Tabellenzweiter, da Segeberg überraschend gegen Geesthacht verlor und nun zwei Brettpunkte hinter uns liegt. Eutin liegt zwei Mannschafts- und zwei Brettpunkte vor uns, normalerweise müsste das für die Eutiner zum Aufstieg reichen."

Michaels Bericht zur 1. Mannschaft
"Unsere Reise nach Schwerin war erfolgreich, 5,5 – 2,5 gewonnen und damit bleiben wir weiter an der Spitze. Ich [Michael] war mit meinen „großmeisterliche“ Remis als erstes fertig. Geplant war das nicht (von meiner Seite, auf jeden Fall); isländische GM hat mich mit Igel-Aufbau sehr überrascht und hat das Spiel, leider, sehr leicht ausgeglichen. Für unsere Führung sorgte Falko ziemlich schnell, sein Gegner kam mit verschiedenen Isoliani-Problemen überhaupt nicht klar. Marta gewann in Endspiel, wie immer sehr elegant. Wahrscheinlich, hat ihre Gegner sich schon beruhigt, als er in schwieriges Endspiel die Chancen doch ausgeglichen hat. Das war aber zu früher: Marta hat eine Zugzwang-Stellung gebaut, gewann ein Bauer und damit die ganze Partie. Nächsten vollen Punkt hat Ralf gebracht. Sein Opponent hat unglaublich schlecht die Zeit verteilt, geriet schnell in Zeitnot und als die Wirkung hat nacheinander zwei Bauer verloren. Das 4-Turm Endspiel war nicht zu retten. Die nächsten zwei Remis von Arne und Oliver haben die gewünschte „4,5“ gesichert. Oliver hat sehr vielversprechende Benoni-Stellung erarbeitet, aber zu viel Zeit dafür gebraucht. In eine sehr komplizierte Stellung (mit hochgradige Zeitnot) haben sich die beiden Kontrahenten mit Remis geeignet. Arne spielte sehr interessant gegen Sämisch-System in Königsindisch und erreichte strategischmäßig auch eine gute Stellung. Danach hat aber ziemlich starke Gegenspiel von Gegner zugelassen und die Partie endete gerechterweise unentschieden. Christian verlor eine sehr kämpferische Partie. Schlusspunkt hat Aljoscha gestellt, der das komplizierte Endspiel einfach besser als seinen Gegner gespielt hat. Vor unsere nächste Auswärtsrunde in Preetz versuchen wir uns am 06.03 für die DBMM qualifizieren. Bis demnächst, Michael."

27.2.2011
Unsere 1. und 2. Mannschaft haben heute beide 5,5:2,5 gewonnen, unsere dritte mit einem Spieler weniger knapp 3,5:4,5 verloren.
Dabei sah es bei der 2. lange gar nicht gut aus; zumindest die Höhe des Sieges ist unverdient. Aber so haben wir mit dem 2. Tabellenplatz gar wieder die Chance aufzusteigen, wenn der derzeitige Tabellenerste einmal verlieren sollte.
Die 1. Mannschaft ist weiter Tabellenfürer und damit natürlich klarer Aufstiegskandidat, wenn es auch in der neunten Runde möglicherweise zum Entscheidungsduell kommen kann.
Weitere Details zu dem einen oder anderen Mannschaftskampf erhaltet ihr noch.

Hier sind die
Ergebnisse der 8. Runde vom Klubturnier.

20.2.2011, Abend
Noch ein Ergebnis vom Klubturnier: Sven gewinnt gegen Helmut (dank an letzteren für die Info).

20.2.2011
Das Training vergangenen Donnerstag war wieder interessant, zeigte uns z.B. Situationen, in denen ein Spieler bewusst einen isolierten Doppelbauern vor seinem König forciert, um Initiative zu bekommen.

Hier ist die Auslosung der 8. Runde des Klubturniers.

12.2.2011
Vorgestern in der "Norderstedter Zeitung", wer's denn lesen kann: Schachklub Norderstedt stellt Weichen für den Aufstieg - Die erste Mannschaft des Schachklubs Norderstedt kann beruhigt in die letzten drei Partien der Oberliga Nord gehen.

11.2.2011
Hier sind die Ergebnisse von der gestrigen 7. Runde des Klubturniers. Außerdem gewann Norbert W. eine Nachholpartie gegen Helmut.
Die Tabellen dazu:
Rangliste, Fortschritts- und Kreuztabelle

6.2.2011, Abend
Hier ist Christians Bericht zur 1. Mannschaft.

"Mit einem 5:3 gegen den Tabellenvierten Pinneberger SC konnten wir die Tabellenführung erfolgreich verteidigen.

Michael, Oliver und Hendrik konnten ihre Partien gewinnen und hatten damit den größten Anteil an unserem Erfolg. Für Hendrik, der die Dame seines Gegener auf offenem Brett fangen konnte, war es der erste Sieg als Norderstedter.

Die vier Remisen waren allesamt bis zum letzten ausgekämpft. Bei den Michnas gab es jeweils Dauerschach nach sehr wechselhaftem Partieverlauf mit Chancen bzw. zwischenzeitlichen Gewinnmöglichkeiten für beide Seiten. Auch Falkos Partie endete mit einem Dauerschach, allerdings wechselte der Vorteil hier nicht so sprunghaft. Arne und sein Gegner quälten ein remises Turmendspiel so lange, bis die Punkteteilung letztlich überhaupt nicht mehr zu vermeiden war.

Einzig Viktor, der aus der Eröffnung heraus in einer schwer zu spielenden Stellung landete, musste sich geschlagen geben."

6.2.2011
Spannender Sieg unserer 1. Mannschaft gegen Pinneberg und damit weiter Tabellenfürung. Dabei hat Marta erstmalig nicht gewonnen, aber immerhin einen halben Punkt geholt, wobei sie wie auch ihr Gegner hätten gewinnen können. Auch ihr Mann Christian holte einen halben Punkt, gegen Ende eher glücklich. Es gewannen als erster sehr schön Oliver, recht solide Michael und gegen Ende auch noch Hendrik, während Arne und Falko auch gegen Ende remisierten und damit den Mannschaftsgewinn sicherstellten. Mehr Details werden wir wohl noch in einem Bericht erhalten.

Die 2. Mannschaft verlor 3,5:4,5 gegen Segeberg, siehe unten, während unsere 3. Mannschaft mit 3:5 Bargteheide 2 unterlag: Stark ersatzgeschwächt lag sie lange mit 2:4 hinten, während Uwe J. und Christoph an den Spitzenbrettern noch ihr bestes versuchten, Uwe u.a. eine hochgradige Zeitnot gegen einen Trippelbauern erfolgreich hinter sich brachte, aber das Turmendspiel mit gleicher Bauernzahl war remis, genauso Christophs Turmendspiel mit 3 gegen 2 Bauern auf einem Flügel.

Nun also zum 3,5:4,5 der 2. Mannschaft gegen Segeberg. Gleich vorweg: Das Match war alles andere als so knapp wie das Ergebnis erscheinen lässt.

Als erster bot diesmal ich (Burkart, Brett 8) meinem Gegner im 20. Zug das Remis an, nachdem ich (u.a. im Sinne des schneller Spielens) übersehen hatte, dass ich beim aktiv werden mit 12.d4 auf einem isolierten d4-d5-Doppelbauern sitzenbleibe. Da die Stellung aber recht geschlossen war und ich Gegenchancen hatte, war mein Gegner mit der Punkteteilung zufrieden. Auch stellte es gerade heraus, dass sich unsere Mannschaftslage zumindest durch eine nachteilige Stellung von Gerhard verschlechtert hat.

Kaum später remisierte auch Stefan (Brett 2). Er hatte im (auch Damen-)Endspiel ein leichten Vorteil, der ihm aber offentlich nicht reichte.

Kurz nach 12:30 Uhr reichte dann auch Ralf (Brett 1) der halbe Punkt. Nach einem eher ungewönlichem, indirekten Figurentausch mit Doppelbauern hätte Ralf vielleicht noch (weiter) angreifen können, aber sein Gegner hätte auch seine Chancen gehabt.

Beim Stand von 1,5:1,5 warteten wir länger auf das nächte Ergebnis. Allerdings verschlechterte sich Gerhards Stellung weiter (ein Minusbauer und weiter Angrif gegen sich), Ankes Angriff ging nicht weiter und André hatte vor seinem König einen Bauern verloren, mal ganz abgesehen von der aufkommenden Zeitnot.
So gab dann auch Gerhard (Brett 7) gegen 13:45 Uhr auf; Anke (Brett 6) folgte zeitnah ebenfalls mit der Niederlage.

1,5:3,5 und kein Sieg absehbar... schon eine recht klare Sache. So hätte André (Brett 3) schon in seiner Zeitnot den gegnerischen Angriff erfolgreich abwehren müssen, was ihm aber nicht gelang, und er seine Zeit ein paar Züge vorm 40. Zug ablaufen ließ -> 1,5:4:5, die Entscheidung war gefallen.

Inzwischen hatte Uwe H. (Brett 5) sich mit einem Freibauern und Läuferpaar sich einen Vorteil erkämkpft. Als der gegnerische König dann auch noch auf h3 inaktiv und sein eigener den Freibauern unterstützen konnte, gewann Uwe die klare Oberhand und die Partie.

Herbert (Brett 4) sich einem Angriff ausgesetzt, der bei richtigem Spiel wohl auch durchgeschlagen wäl;re, aber da der Gegner einen anderen Weg versuchte, konnte sich Herbert verteidigen und an seinem Damenflügel Gegenspiel entwickeln. Da sein Gegner nun nicht die besten Züge wählte, kam Herbert erst zu einem (Mehr-)Freibauern, durfte dann seine beiden Türme auf die 7. Reihe bringen, so dass der Gewinn u.a. mit Matt- und Materialgewinndrohungen um 14:45 Uhr perfekt war.

3,5:4,5 - das sieht natürlich netter aus als noch die nur 1,5 Punkte, ändert aber natürlich nicht viel. Aber so konnten wir den Segebergern viel Glück für ihre Aufstiegsbestrebungen wünschen... und selbst mal wieder den Schachsonntag beim Griechen abschließen.

5.2.2011, Nachmittag

Die
Grand Prix-Stände sind nun auch aktualisiert; an den Spitzenplatzierungen hat sich nichts groß geändert.

5.2.2011
Norbert hat wirklich gegen Sven gewonnen, so dass nun die Auslosung der 7. Runde des Klubturniers steht.
Abgesagt haben Hans-Jürgen L. (gegen Bernhard) und Sven (gegen Helmut).

Unseren Mannschaften wünschen wir für morgigen Heimspiele wieder viel Erfolg!

3.2.2011
Beim heutigen Grand Prix kam es zu folgenden Ergebnissen.

5 Minuten-Grand Prix:
1./2. Herbert und Burkart (je 4 aus 6 Punkte)
3. Stefan (3)
4. Uwe H. (1)

10 Minuten-Grand Prix:
1. Karl-Heinz (5 aus 5 Punkte)
2. Dietrich (4)
3. Wolf (3)
4. Ulrich (2)
5. Werner (1)
6. Norbert (0)

Zum Klubturnier wurden zwei Partien und zum Seniorenturnier eine nachgeholt. In letzterer gewann Günther gegen Amar; Norbert W. stand gegen Sven besser und leicht vorteilhafter stand Edwin gegen Ludwig. Sobald ich die entgültigen Ergebnisse habe, kann die Auslosung der 7. Runde über die Bühne gehen.

29.1.2011
Vergangenen Donnerstag fanden erfreuliche 9 von 11 Partien im Klubturnier statt, so dass "die Bude richtig voll war". Zum Klubturnier-Favoriten hat sich durch den Sieg über Uwe H. nun Tilman gemacht, er führt mit 5 Punkten vor seinen drei Mannschaftskollegen Herbert, Uwe H. und mir (je 4,5 Punkte). Dabei hat Herbert sich mit einem Remis gegen Jürgen S. begnügen müssen, während ich (Burkart) gegen Hans-Jürgen punkten konnte. Außerdem gewannen Karl-Heinz gegen Dietrich, Uwe J. gegen Maxim, Rüdiger gegen Werner, Ulrich gegen Manfred, Jürgen K. gegen Norbert L. und Sven gegen Amar. Remisiert haben noch Bernhard und Wolf.
Natürlich könnt ihr wieder alle Tabellen über die Klubturnierseite einsehen.

Für das Klubturnier habe ich schon zwei Absagen erhalten: Sven kann in der 7. Runde nicht spielen, Hans-Jürgen in der 7. und 8. nicht, siehe auch in der Urlaubsliste.
Mich hatten noch ein oder zwei weitere Spieler angesprochen; ich bitte sie dies noch mal zu tun oder noch besser zu mailen!

Ernst ist aus gesundheitlichen Gründen vom Seniorenturnier zurückgetreten, wir wünschen ihm gute Besserung!
Da Ernst erst eine Partie gespielt hat, werden alle seine Partien kampflos für seine Gegner gewertet, auch für den einzigen Profiteur Karl-Heinz, der nun nach dem erspielten halben Punkt auch den kampflosen ganzen erhält.

Vom 22.4.-25.4.2011 finden die diesjährigen Norderstedter Ostertage (www.osteropen.com) mit den 11. Osteropen von Karfreitag bis Ostersonntag (22.4.-24.4.) und dem Schnellschachturnier um den Pokal der Stadtwerke Norderstedt am Ostermontag, den 25.4. statt. (Das Turnier ist nun auch in unserer Terminliste zu finden.)
Suren freut sich schon wieder auf euer großes Interesse und eure zahlreiche Teilnahme!

24.1.2011
Wer's denn lesen kann: Samstag war in der "Norderstedter Zeitung" Arnes Bericht aufbereitet zu lesen unter Schachklub Norderstedt feiert Kantersieg gegen SC Diogenes - Die Schachspieler des SK Norderstedt sind nach dem fünften Spieltag in der Oberliga Nord dort angelangt, wo sie auch am Saisonende stehen wollen.

21.1.2011
Vergangenen Donnerstag kam es zu vier Nachholpartien beim Klubturnier. Es gewannen Uwe H. gegen Dietrich und Tilman gegen mich (Burkart), während Werner und Manfred wie auch Jürgen und Rüdiger remisierten.
Neben den aktualisierten Tabellen (Uwe führt nun mit einem halben Punkt vor Tilman und Herbert) steht nun auch die Auslosung der 6. Runde. Das Spitzenmatch findet zwischen Tilman und Uwe statt.

Aufgrund der Nachholpartien war beim Simultanspiel-Training mit Michael leider nicht viel Beteiligung. Nachdem noch mindestens zwei mögliche Teilnehmer abgesprungen waren, haben nur Bernhard und Herbert gegen Michael gespielt (Michael gewann zweimal) und anschließend vor allem Herberts Partie analysiert, bei der Michael schon durch sein besseres Eröffnungswissen in Vorteil kam.

Starke Mannschaftsleistung gegen Diogenes (Bericht über die fünfte Runde der 1. Mannschaft in der Oberliga von Arne Jochens)

"Nachdem wir in der vierten Runde die bis dahin führende dritte Mannschaft des Hamburger Schachklubs überzeugend schlagen konnten, galt es, diese gute Form auch nach der "Winterpause" zu demonstrieren. Ohne Christian, dafür wieder mit Thomas, fanden wir uns im Seniorentreff Hamm ein, wo sich unsere Gegner vom SC Diogenes und Falko zuvor mittels eines gemeinsamen Frühstücks vorbereitet hatten. Bei den Gastgebern fehlten Axel Stephan und Christian Laqua, die durch Fabian Schulenburg und Ralf Hein ersetzt wurden.

Die Eröffnungsphase verlief an den meisten Brettern eher ruhig, aber es gab zwei Ausnahmen: Dr. Markus Hochgräfe wählte gegen Michael die superscharfe Noteboom-Variante, in der Schwarz mit zwei verbundenen Freibauern am Damenflügel die weißen Zentralbauern zu kompensieren trachtet. Und Viktor ging die englische Eröffnung von Roman Korba etwas zu aggressiv an, was dazu führte, dass er nach etwa acht Zügen auf Verlust stand. Aber wie sich noch zeigen sollte, lief an diesem Tag alles für uns: Auch Weiß übersah den direkten Gewinnweg, der auf einem Bauerngewinn nach einem Pseudo-Figurenopfer gefolgt von einem eher kontraintuitiven Zwischentausch basierte. Stattdessen gelang es Viktor in seiner unnachahmlichen Art, immer mehr Gegenspiel aufzubauen, indem er zwischenzeitlich zwei Bauern opferte, um maximale Aktivität zu entfalten. Vielleicht war die Stellung da noch im Gleichgewicht, und Viktor bot auch zwischendurch Remis an, aber sein Gegner fühlte sich verpflichtet auf Gewinn zu spielen, was schließlich zur erfolgreichen Umwandlung eines schwarzen Bauern führte.

Auch Falko setzte auf maximale Figurenaktivität: Nachdem er das strategische Ziel der englischen Eröffnung erreicht und einen starken Springer auf d5 etabliert hatte, öffnete er die Stellung, und Fabian Schulenburg fand keine Verteidigung gegen die zahlreichen Drohungen.

Von Aljoschas und Olivers Partien habe ich leider nicht so viel mitbekommen, aber ich nehme an, dass sie ebenfalls souverän gewannen. Marta spielte eine sehr interessante Partie gegen Holger Mach: Nach einem positionellen Qualitätsopfer erhöhte sie systematisch den Druck gegen die geschwächten Felder um den schwarzen König und gewann scheinbar mühelos. Damit bleibt sie mit jetzt 4/4 unsere Topscorerin!

Der Autor hatte es mit einem c3-Sizilianer zu tun, in dem Stefan Gottuk sehr viel Zeit verbrauchte, besonders als ich ein positionelles Bauernopfer anbot, das er schließlich ablehnte. Danach verbrauchte ich ebenfalls viel Zeit auf der Suche nach einem Vorteil, fand aber nicht den besten Weg. Somit war eigentlich nicht viel los, aber in beiderseitiger Zeitnot bereits um den 20. Zug herum griff er plötzlich fehl und ich konnte Material gewinnen, was letztlich entscheidend war.

Nach vier Stunden spielten noch Michael und Thomas, aber da es bereits 6-0 stand, hatte der Kampf deutlich an Dramatik verloren. Thomas hatte gegen Ralf Hein lange Zeit etwas mehr vom Spiel, aber nachdem die weiße Dame in die schwarze Stellung eingedrungen war, wurde das Remis unausweichlich.

Michael dagegen konnte seinen Vorteil im Endspiel verdichten und setzte damit den Schlusspunkt in einer überzeugenden Mannschaftsleistung.

Die Winterpause war also kein Problem, und wenn wir diese Form weiter beibehalten, steht dem Wiederaufstieg nichts im Wege. Auch nicht der Pinneberger SC, den wir am 6. Februar um 10 Uhr im Norderstedter Rathaus erwarten."

16.1.2011
7,5:0,5 - das Ergebnis des Tages von unserer ersten Mannschaft gegen Diogenes erzielt und natürlich Übernahme der Tabellenführung!
Bis auf Thomas konnten alle ihre Partie gewinnen, also Michael, Aljoscha, Marta, Viktor, Oliver, Arne und Falko!

Auch unsere dritte Mannschaft gewann: Gegen Barsb¨ttel 1 erzielten sie ein 4,5:3,5 und damit zwei wichtige Mannschaftspunkte!
Es gewann Rüdiger (Brett 2), Christoph (Brett 3), Günther (Brett 4) und Sven (Brett 8), während Norbert L. noch den halben Punkt beisteuerte.

Nur unsere 2. Mannschaft hatte diesmal Pech, sie verlor mit 3:5 in Eutin; der Gegner liegt uns irgendwie nicht; letztes Jahr verloren wir dort auch. Und das kam so...
Zeitig waren wir wieder angereist, früher als der eine oder andere Gegner am Spielort, was aber aufgrund geringer Klokapazität nicht verkehrt war (nur eines auf dem Stockwerk, zwei weitere weiter entfernt).

Die Partien begannen pünktlich und sieben liefen auch wie üblich länger. Nach nicht einmal einer Stunde war dagegen Tilman (Brett 7) schon fertig: Er betätigte sich als Drachentöter oder sagen wir lieber -einschläferer; der Drache war nicht wirklich gesund. So tauschte Schwarz seinen Läufer auf h6 und ließ unter Tempoverluste den Vormarsch der weißen Königsflügelbauern zu, das schnelle Ende war gut absehbar.

Nach knapp 3 Stunden remisierte Herbert (Brett 4). Er hatte wieder einen Nicht-c4-Tschigorin auf dem Brett, hatte für uns Kiebitze leichten Nachteil, der offensichtlich aber kein Remishindernis war.

Nicht viel später beendete auch Ralf (Brett 1) seine Partie mit einem halben Punkt. Er hatte früh dem Gegner einen Doppelbauern verpasst, der sich aber anscheinend nicht hinreichend ausnutzen ließ. So konnte er endlich nach Hause fahren, doch später als ursprünglich angekündigt.

2:1, soweit, so gut. Aber nun begann das Pech seinen Lauf zu nehmen...

Als erste (?) strich Anke (Brett 6) die Segel. In einer Benoni ähnlichen Stellung schien sie mir diese zu kontrollieren, aber irgendwann opferte ihr Gegner eine Figur für zwei Bauern, Anke irgendwie zurück mit weiterem Durcheinander, so dass nach Verziehen des Rauches für Anke eine Qualitüt weniger übrig blieb und damit letztlich die Niederlage.

Stefan (Brett 2) hatte einen interessanten, ungewöhnlichen 3.e5-Franzosen auf dem Brett. Er konnte zwar Material (Bauern) gewinnen und hatte irgendwann eine Qualität mehr, klammerte sich aber zu sehr an das Materielle, so dass sein Gegner seinen König völlig entblößen und ihn mattsetzen konnte, ungefähr zeitgleich mit Anke.

Die Zeitkontrolle war im Zusammenhang mit André (Brett 3) wieder eine spannende Sache, aber da er sie doch hinreichend unter Kontrolle hatte, zumal mit einer Mehrfigur, hatte sein Gegner ein Einsehen und gab nicht viel später auf.

Ein Drama entwickelte sich diesmal leider auf meinem Brett (Burkart, Brett 8). Im frühen Mittelspiel konnte ich einen Bauern gewinnen (obwohl es nach mehr aussah) und wollte einen weiteren, gab dem Gegner dafür aber Spiel. Dieser erhielt die einzige offene d-Linie, die er letztlich unter meiner Mithilfe zu einem Springergewinn (Fesselung) nutzen konnte. Für diesen hatte ich eigentlich genug Bauern, unterschätzte aber den gegnerischen f7-Bauern, so dass mein geplanter Turmtausch mit Kassieren des f-Bauern zum Remis (un-)dank eines taktischen Motives von Weiß zu spät kam und ich hilflos nur noch dem Verlust entgegen sehen konnte.

Mit Abstand als letzter kämpfte noch Uwe H. (Brett 5). Er hatte ein leicht vorteilhaftes Endspiel auf dem Brett, was sich in ein gleichfarbiges Läuferendspiel entwickelte, bei dem Uwe zwar einen Mehrbauern hatte, diese aber als (isolierten) Doppelbauern, während sein Gegner seine beiden verbleibenden (Frei-)Bauern zusammen auf e- und d-Linie hatte. Sehr wahrscheinlich wäre zumindest das als Remis zu halten gewesen, aber Uwe versuchte zu gewinnen, leider ohne Erfolg; vielmehr setzen sich nach Verlust seines Doppelbauerns die beiden schwarzen Bauern durch, so dass Uwe aufgeben musste.

Hier sind noch die vollständigen Grand Prix-Ergebnisse.
5 Minuten-Gruppe:
1. Herbert (7,5 aus 8 Punkte)
2. Burkart (6)
3. Anke (4)
4.-6. Stefan, Uwe und Uwe (je 3,5)
7. Tilman (3)
8.-9. Dietrich und Rüdiger (je 2,5)

10 Minuten-Gruppe:
1. Karl-Heinz (6 aus 7 Punkte)
2. Ulrich (5)
3.-4. Jürgen S. und Werner (je 4)
5.-6. Norbert L. und Edwin (je 3)
7. Manfred (2)
8. Amar (1)

15.1.2011
Am Donnerstag gab es es wieder viele schöne Preise beim Jahresanfang-Grand Prix zu gewinnen.
Sieger der 5 Minutengruppe wurde Herbert, der der 10 Minuten-Gruppe Karl-Heinz. (Die gesamtem Ergebnisse erfahrt ihr hier, wenn ich die Tabellen eingesammelt und abgetippt habe.)

Zwei Ergebnisse von Seniorenturnier (dank Manfred): Helmut gewinnt gegen Amar und Wolf gegen Manfred.

Unseren Mannschaften morgen viel Spaß und Erfolg!

8.1.2011
Ein Nachholergebnis vom Klubturnier (dank Helmut): Bernhard gewinnt (schnell) gegen Helmut.

2.1.2011
Die "Norderstedter Zeitung" berichte am 29.12. in
Geistesblitze der Schach-Knirpse zum 22. Kaki-Open:
"In der Teilnehmerliste des beliebten Jugendturniers tauchten einige bekannte Namen auf. Daniel Kopylov aus Neumünster, Spross des Internationalen Meisters und Oberliga-Akteurs Mihail Kopylov vom SK Norderstedt, kam bei den Jüngsten mit 6,5 Punkten auf Platz vier."

Auch stand dort am 31.12. unter Titel und Triumphe 2010: "Titel verteidigt: Aljoscha Feuerstack (Schachklub Norderstedt) wird in Büsum wie schon 2009 Herren-Landesmeister."

Suren hat zwischen den Tagen das 7. Hamburger Weihnachtsopen ausgerichtet. Leider hat er weder mich/uns darauf hingewiesen, noch ich daran gedacht, so dass diesmal keiner von uns daran teilgenommen hat bei immerhin je 50 Teilnehmern in A- und B-Gruppe.

Und, hat jemand von euch einen Lösungsvorschlag zur Silvesteraufgabe?
Die Aufgabe habe ich gewählt, weil sie mich irgendwie an Silvesterraketen erinnert...

29.12.2010
Manfred und Tilman haben auch die Weihnachtsaufgabe gelöst, so dass hier nun die Silvesteraufgabe kommt.
Schwarz setzt Matt... in wievielen Zügen?


24.12.2010
Ein paar Infos zum Heiligabend...

Tilman gibt bekannt:
"Am Freitag hatten wir eine schöne Weihnachstfeier mit unserer Jugendgruppe und deren Eltern. Wir haben nun vier Jugendliche Mitglieder und weitere werden im neuen Jahr sicherlich kommen.

Am Wochenende haben Maxim und ich am Sekt oder Selters Turnier des HSK teilgenommen - mit unterschiedlichem Erfolg. Während es für Maxim nicht so optimal lief, konnte ich nach einem unglücklichen Remis zum Anfang zwei Siege nachlegen und damit meine Gruppe und eine Flasche Sekt gewinnen. Ergebnisse unter http://www.hsk1830.de/pages/index=mannschaften_turniere.htm" [bzw. hier direkt].

Vorgestern war ein kurzer Bericht in der "Norderstedter Zeitung" unter dem Titel Schachklub Norderstedt macht großen Schritt in Richtung 2. Bundesliga (wer es denn kostenlos lesen kann).

Ein kleines Geschenk zum Heiligen Abend für unsere Spieler des Seniorenklubturniers: Die Tabellen sind aktualisiert, so dass nun Gerhard "standardmäßig" Tabellenführer ist.

Es freut mich, dass mehrere Leute die praxisnahe Schachaufgabe gelöst haben. So haben sie sowohl Manfred (laut Helmut) und Tilman mit 1.Lf7+ Kh8 2.Le8! richtig.
Dafür habt ihr euch eine neue Aufgabe verdient. In folgender Stellung dürft ihr wieder einen weißen Zug ausführen...
Ach, es fehlt etwas? Stimmt, der schwarze König ist vom Brett gefallen, baut ihn doch einfach irgendwo wieder auf...


19.12.2010
Ein Ergebnis vom Seniorenturnier (dank Helmut): Gerhard gewinnt gegen Helmut und übernimmt damit den 2. Tabellenplatz, soweit nicht weitere Ergebnisse gemeldet werden.

Das Training vergangenen Donnerstag ist dem vielen Schnee zum Opfer gefallen, so dass nur Wolf gegen Günther ihre Seniorenturnierpartie nachgeholt haben, sonst noch eine fröhliche Blitzrunde mit Rückrunde und Rückrückrunde zwischen Uwe H., Karl-Heinz, Dietrich und mir ausgetragen wurde (wer gewonnen hat spielt(e) keine Rolle und könnte ich auch nicht sagen).

Ansonsten wünscht der Schachklub allen Schachspielern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011! Wir machen erstmal eine recht lange Pause bis zum 13.1.2011, wo es mit dem Grand Prix weitergeht, diesmal wieder mit Preisen!

Wem die Pause zu lang ist, hier ist eine praxisnahe Schachaufgabe (wer sich mehr wünscht, maile mir bitte einfach!).
Was hättet ihr mit Weiß am Zug gezogen? (Der 2. Zug ist der interessanteste...)


14.12.2010
Michael hat uns das November-Training zur Festung im Endspiel zur Verfügung gestellt:
4 Partie-/Analysestellungen: Chessbase-Datei oder im pgn-Format und acht Festungsstellungen

Die Klubturnier-Tabellen sind nun aktualisiert:
Rangliste, Fortschritts- und Kreuztabelle
Herbert führt die Tabelle derzeit mit einem halben Punkt Vorsprung an.

12.12.2010
Der heutige Mannschaftskampf war ein sehr erfolgreicher, auch wenn "nur" 2 von 3 Mannschaften gewonnen haben. Aber bei deren Besetzung ist das 3:5 der dritten Mannschaft gegen Kaltenkirchen fast sowas wie ein Sieg :).

Zur 1. Mannschaft von Christian:
"Mit einem schnellen und deutlichen 5,5:2,5-Erfolg gegen die dritte Mannschaft des Hamburger Schachklubs haben wir nach dem Ausrutscher gegen Schwarzenbek unseren Anspruch auf den Wiederaufstieg in die Zweite Bundesliga untermauert.

Gegen den bisher verlustpunktfreien Tabellenführer verlor nur Oliver seine, abschließende Partie. Damit war der Kampf schon nach gut vier Stunden beendet. Zu diesem Zeitpunkt kämpfte die zweite Mannschaft eine Etage höher im Rathaus noch an sechs Brettern - obwohl sie eine Stunde vor uns angefangen hatten!

Den ersten halben Punkt brachte Michael auf unser Konto. Nach etwa 3,5 Stunden ging es dann Schlag auf Schlag. Ganze Punkte für Aljoscha, Arne und Christian, Remisen von Viktor und Thomas - der dritte Saisonerfolg stand fest. Etwas später sorgte Marta dafür, dass sie ihre weiße Weste behielt. Bei drei Einsätzen stehen nun drei Punkte zu Buche.

Nun sind wir auf Platz zwei angekommen, nur einen Punkt hinter dem Mitabsteiger Königsspringer. Vor dem vermeintlichen Showdown in der letzten Runde stehen aber noch weitere schwierige Aufgaben bevor. Die nächste Mitte Januar beim SC Diogenes. Der Tabellenvierte hat (nach uns) das zweitbeste Brettpunktekonto der Liga."

Die 2. Mannschaft ist in der Verbandsliga durch ihr 4,5:3,5 Herbstmeister geworden, wie wir beim fröhlichen Griechenbesuch hinterher feststellten. Das kam so...
Gegen den (Mit-)Spitzenreiter LSV 4 ging es um den 1. Platz. Insofern verwundert es nicht, dass der Kampf über 5,75 Stunden ging und erst in der letzten Partie endgültig klar gestellt wurde.

Als schnellster gewann diesmal Ralf (Brett 1) noch vor Ablauf der ersten 4 Stunden. Er hatte sich im Sizilianer mit Schwarz bei relativ wenig Restmaterial an den weißen König heranmachen und so durchsetzen können (wohl durch materiell entscheidenden Vorteil).

Etwas überraschend war dann das nicht viel später folgende Remis von Anke (Brett 6), da ich ihre Stellung als besser gesehen hatte.

Frustriert war dagegen Tilman (Brett 7) über sein Remis. Er hatte gut die weiße Rochade für einige Zeit verhindert und hatte optisch guten Vorteil. Aber irgendwie wollte es nicht weitergehen, und im abschließenden Endspiel mit verschiedenfarbigen Läufern gab er dem Remis-Angebot seines Gegners wohlweißlich nach.

Für mich (Burkart, Brett 8) war diesmal mein Remis so etwas wie ein Sieg. Nach dem ich mit Weiß meinen scheinbaren Vorteil weggegeben hatte und gegen die Zeit kämpfte, ging ich in ein Endspiel mit zwei Mehrbauern gegen Minusläufer über. Auch wenn meinem Gegner der Turmtausch leider schnell gelang, gelang es ihm doch nicht, mit seinem König in meine Stellung hereinzukommen (oder einen Bauern zu gefährden), so dass meine Zentrumsfreibauern auf d4 und e4 das Remis sicherten. Irgendwie erinnert mich das ein wenig an eine Festung... wenn ich an dem Training auch leider nicht teilnehmen konnte.

Schon längere Zeit hatte Uwe (Brett 5) ein vorteilhaftes Endspiel mit Mehrbauern auf dem Brett. Letztlich konnten die beiden letzten bei je einem Turm auch erfolgreich den Punkt sicherstellen.

Es stand nun klar 3,5:1,5 für uns, eine klare Sache... oder?

Na ja, Stefan (Brett 2) hatte bei seiner Zeitnot eine klar schlechtere Stellung auf dem Brett behalten, die letztlich nicht zu halten war
-> Nur noch 3,5:2,5.

Herbert (Brett 4) konnte relativ früh einen Bauern erobern und stand dadurch eindeutig besser. Dieser ging dann auch bis zur 6. Reihe vor, aber dabei verkeilten sich seine beiden letzten Figuren so, dass sie inaktiv wurden und Schwarz auf dem Königsflügel mit seiner 2:1 Majorität nerven konnte. Eigentlich war zumindest das Remis noch zu erreichen, aber Herbert stellte seinen König so unglücklich, dass ihm auf einmal unausweichbares Matt drohte
-> Nur noch 3,5:3,5!

Ok, alles halb so wild, André hatte im Endspiel einen Bauer schneller als sein Gegner durchbringen können (nach einem Mehrbauer im Springerendspiel, bei dem man aber schon recht genau rechnen musste) und so nun eine Dame gegen Springer (bei 2 restlichen Randbauern). Nur eine Bauerngabel (und zeitweise die Zeit) konnte einem noch etwas zu denken geben, aber André ließ sich auch nicht von einer offensichtlichen Pattfalle verführen und gewann.

=> "Herbstmeister" :) - mit 2 Punkten Vorsprung, aber relativ schlechter Brettpunktzahl (die im Zweifelsfalle entscheiden wird; es gibt keine Stichkämpfe mehr).

Und hier schnell noch die
Ergebnisse vom Klubturnier vom letzten Donnerstag.

3.12.2010
Diesmal fand am Donnerstag nur der 10 Minuten-Grand Prix statt.
Die Tabelle dazu:
1. Karl-Heinz und Burkart (je 4 aus 5)
3. Stefan und Hans-Jürgen (3)
5. Günther (1)
6. Norbert L. (0)

Der Grund für keinen 5 Minuten-Grand Prix lag u.a. in drei Nachholpartien beim Klubturnier. Hier gewannen Tilman gegen Dietrich und Uwe H. gegen Uwe J., während Rüdiger und Maxim remisierten.
Dazu hier nun auch die
Auslosung der 5. Runde

28.11.2010
Eine Ergänzung zum Klubturnier: Edwin hat (doch) auf Zeit gegen Bernhard gewonnen (dank dir für die Info, Helmut!). Abzusehen war das schon länger, genauer war das Plättchen auch schon gefallen, aber das war es auch schon weit vor den ersten 40 Zügen, was Edwin nicht reklamiert hatte.

Einen schönen ersten Advent allerseits!

27.11.2010
Die Links auf die Chessbase-Datei und die im pgn-Format sind verändert, so dass diese Dateien nun zugreifbar sind.

26.11.2010
Beim gestrigen Klubturnier gewannen Hans-Jürgen gegen Manfred, Karl-Heinz gegen Ludwig, Maxim gegen Wolf, Werner gegen Günther und Ulrich gegen Norbert L., während Amar und Helmut wie Herbert und ich remisierten. Ganz am Ende spielten noch Edwin und Bernhard; deren offizielles Ergebnis konnte ich nicht mit ansehen.

23.11.2010
Michael hat für uns das erste Training in dieser Saison aufbereitet:
8 Partien: Chessbase-Datei oder im pgn-Format

22.11.2010
Im Seniorenturnier wurden letzten Freitag erfreuliche vier Partien gespielt. Es gewannen alle Schwarzspieler und zwar Günther gegen Helmut, Wolf gegen Amar, Gerhard gegen Karl-Heinz und Edwin gegen Manfred (letzterem vielen Dank für die Infos).
Nun könnt ihr auch wieder den aktuellen Stand betrachten:
Rangliste, Fortschritts- und Kreuztabelle
Dank vier gespielter Partien führt Karl-Heinz die Tabelle mit 2,5 aus 4 an vor den 100 Prozentern Günther, Wolf (je 2 aus 2) und Gerhard (1 aus 1).

18.11.2010
Heute haben im Klubturnier bei Nachholpartien Günther gegen Norbert W. und ich (Burkart) gegen Werner gewonnen.
Schnell gleich hier auch die Auslosung der 4. Runde.
Da ich Herbert um einen halben Buchholz überholen durfte, bestreiten wir das nächste Spitzenspiel.

14.11.2010
2:1 Mannschaftssiege (und Vettel jüngster Formel 1-Weltmeister) heißt die positive Bilanz dieses Tages!
Die erste gewann klar mit 6:2 bei SKJE, die zweite Mannschaft gewann nach spannendem Kampf haarscharf mit 4,5:3,5, während die dritte, gerade hinten ersatzgeschwächt, TuRa die Punkte mit 1:7 wieder überließ (nur Rüdiger gewann; er tippte auch genau auf dieses 1:7-Ergebnis).

Bericht zur 1. Mannschaft, genauer diesmal von Falko (vielen Dank!):
Norderstedt 1 mit nie gefährdetem Auswärtssieg zurück in der Spur

Gegen Aufsteiger SKJE gab es einen überzeugenden 6:2-Sieg. Einbahnstraßensiege durch Mihail Kopylov und Marta Michna mit Weiß, etwas mühsamer aber auch überzeugend von Arne Jochens mit Schwarz. Oliver und Falko setzten ihre Gegner unter Druck, liessen diese aber zwischenzeitlich ausgleichen; Olivers Gegner gab ihm eine zweite Chance, die Oliver dann clever ausnutzte.
In Viktors Partie wechselten die Chancen hin und her, zum Schluss Schlug das Pendel zu seinen Ungunsten aus. Aljoscha musste ein paar schwierige Momente überstehen, bevor sich seine größere Klasse durchsetzte. Thomas Kahlert steuerte in seinem ersten Saisoneinsatz ein sicheres Schwarzremis bei. Am 12.12. steht das Heimspiel gegen den Spitzenreiter Hamburger Schachklub an; dort gilt es, den Aufwärtstrend zu bestätigen.

Und der Bericht zur 2. Mannschaft:

Nach knapp 15 Minuten Wartens auf die letzten Mitspieler fuhren wir um 9 Uhr ct mit drei Wagen nach Ahrensburg und kamen alle gleich- und rechtzeitig an. Damit waren wir früher als einige unserer Gegner da, so dass sogar nach Beginn an Brett 7 und 8 die Uhren etwas einsam vor sich hintickten (bzw. rot blinkten, nicht so schön...).

Als erster fertig nach knapp drei Stunden war Stefan. An Brett 2 hat er mit Schwarz sicher sein Soll erfüllt, wenngleich er nach eigenem Bekunden beim Remis womöglich einen kleinen Vorteil hatte.

Dagegen passierte am schnellsten wohl etwas bei Ankes Partie (Brett 5). U.a. im Sinne Laskers vor 100 Jahren opferte Anke im Skandinavier im 4. Zug mutig mit b4 einen Bauern, konnte einige Tempi auf die schwarze Dame und schließlich gar diese selbst fangen (gegen 2 Figuren). In aller Ruhe wartete Anke die Öffnung der Stellung ab und gewann schließlich klar nach gut 3,5 Stunden.

Nicht viel später endeten zwei weitere Partien:
An Brett 1 hat Ralf wie beim letzten Zusammentreffen seinen Gegner fest in Griff; der (sich recht viel Zeit lassenden) holländischen Verteidigung ließ er letztlich keine Chance.

Dafür hatte Uwe (Brett 4) diesmal nicht das glücklichste Händchen; sein Angriff mit Schwarz konnte seine Probleme nicht ausgleichen, am Ende verrann auch noch die meiste Zeit -> Unsere erste Niederlage mit dem Zwischenstand von 2,5:1,5 kurz vor Ablauf von 4 Stunden.

Es sah also so gesehen nicht schlecht aus, allerdings rettete sich André gerade so haarscharf über die Zeit, Tilman hatte eine Figur gegen zwei Bauern weniger, bei Christoph wusste man nicht so genau...

... und ich (Burkart, Brett 7) war gerade mal wieder in Zeitnot, aber diesmal ganz in Eintracht mit meinem Gegner. Nach dem ich frühzeitig zwar Druck auf einen gefesselten Springer aufbauen konnte, aber leider (im Gegensatz zu Fritz) nicht sah, wie ich diesen gewinnen konnte, begnügte ich mich mit einer Qualle gegen einen Bauern und recht offenem Spiel. Wir beide hatten noch mit 3 Minute für 12 Züge, später war vor allem ich in hochgeradiger Zeitnot (auch weil die Uhr nach Drücken trotzdem weiterlief, wie mir später berichtet wurde), blitzen wir beide die letzten 8, 9 Züge, bis schließlich beide Plättchen gefallen waren (meines wohl früher) und wir nach Rekonstruktion die Partie wieder aufnahmen. Nun konnte ich relativ schnell gewinnen, auch weil mein Gegner demoralisiert erschien (im letzten Zug opferte er seine Dame quasi als letzte Chance vor seiner Aufgabe; hätte er dagegen einen Bauern genommen, hätte er wider Erwarten noch länger spielen können, weil ich eine Figur hätte zurückgeben müssen).

Danach mussten beim Stand von 3,5:1,5 lange zittern, ob wir noch einen oder wenigstens einen halben Punkt erzielen können.

So hatte André (Brett 3) anfangs eine positionell gute Stellung, später wurde sein König umhergescheucht. Vor allem hat er sich auch einen Doppelbauern eingehandelt, der letztlich im Endspiel (sein) Springer gegen Läufer ein Grund für seine Niederlage war. (Letztlich war es die Zeit, die irgendwann doch von einer Restsekunde auch Null zu Ende ging.)

Christoph (Brett 8) hatte lange eine ungefähr ausgeglichene Stellung gehabt und soll dann (die Chance auf) einen Mehrbauern gehabt haben. Jedenfalls stellen wir dann eine gleiche Zahl von Bauern fest (3 gegen 2 je Flügel), die der Gegner besser zu handhaben wusste und so Christoph besiegte.

Und da blieb nur noch Tilman (Brett 6) mit seiner Minusläufer gegen zwei Bauern, genauer bei zusätzlich mit je zwei Türmen und weiteren Bauern. Wie Stefan richtig mehrfach bemerkte, wählte der Gegner oft nicht so gute Fortsetzungen, so dass Tilman erst ordentlich Druck entwickeln konnte, dann alle gegnerische Bauern eliminiert waren, er selbst noch bis zu vier übrig hatte, der Gegner netterweise sich seinen Läufer fesseln und so gewinnen ließ und am Ende gar im Endspiel 3 Bauern und Turm gegen Turm erreichte und so gewann.

13.11.2010
Der letzte Klubturnier-Donnerstag war primär ein Tag der schwarzen Steine (sicher auch auslosungsbedingt). So gewannen Herbert gegen Tilman, Jürgen S. gegen Helmut, Uwe J. gegen Sven, Karl-Heinz gegen Edwin, Norbert W. gegen Norbert L., Bernhard gegen Ulrich und meiner einer mit Glück gegen Wolf.
Mit Weiß siegten nur Ludwig gegen Jürgen K. und Hans-Jürgen gegen Günther (letzteres in recht elementarer Remis-Endspiel-Stellung).
Damit führt Herbert nun erstmal als einziger mit 3 Punkten die Tabelle an.
Tabellen:
Ergebnisse der 3. Runde, Fortschritts- und Kreuztabelle und die Rangliste,

Morgen unseren Mannschaften viel Erfolg bei den Auswärtsspielen!

6.11.2010
Am vergangenen Donnerstag haben wir wieder unseren Grand Prix ausgerichtet. Diesmal kam es nur zu einer 5 Minuten-Blitz-Runde.

Lange führte Tilman das Feld an, nachdem Uwe H. gegen Anke verloren hatte (und mich Patt setzte), aber kurz vor Schluss verlor er dann doch aufgrund seiner Zeit noch gegen mich, so dass Uwe durch einen Sieg gegen Tilman in der letzten Runde Gesamtsieger wurde.

Der Titel des Dameneinstellers geht diesmal an Herbert: In vier Partien stellte er sie freizügig dem Gegner zur Verfügung; nur ich verschmähte sie aufgrund von zu wenig Zeit. Dafür wurde ich Remiskönig durch ein erkämpftes Patt gegen Uwe und eine verdaddelte bessere Stellung gegen Anke.

Die Tabelle:
1. Uwe (5,5 aus 7)
2. Tilman und Burkart (je 5)
4. Anke (4,5)
5. Dietrich und Herbert (je 3)
7. Maxim (2)
8. Norbert L. (0)

Die schon mit Spannung erwartete
Auslosung des Klubturniers steht nun (nachdem am Donnerstag keine Partie mehr gespielt wurde).
Abgesagt haben Dietrich (gegen Uwe H.) und Maxim (gegen Rüdiger).

30.10.2010
Eine vorgeholte Partie vom Seniorenturnier gewann am Donnerstag Karl-Heinz gegen (den mich informierenden) Helmut.

Beim Klubturnier haben Dietrich und Amar ihre Partie nachgeholt, es gewann Dietrich.

Leider gab es keine (weiteren) Nachholpartien am vergangenen Donnerstag. (Aber ich hoffe mal, dass sich möglichst viele Spieler noch für kommenden Donnerstag zum Nachholen verabreden!)

Dafür wurde eine Achterrunde mit 7,5 Minuten Bedenkzeit gespielt, die Herbert mit einem halben Punkt Vorsprung von Uwe und mir gewann, gefolgt von Rüdiger, außerdem Dietrich und Ulrich, Norbert L. und Günther.

25.10.2010
Gestern gab es übrigens ein kleines Organisationsproblem: Das Rathaus hatte uns fälschlicherweise die Räume für Samstag statt für Sonntag reserviert, so dass sie uns erst nach Umhertelefonieren geöffnet worden sind.

Christian berichtet nun ausführlich vom gestrigen 3:5 der 1. Mannschaft gegen Schwarzenbek.

"Am zweiten Spieltag der Oberliga Nord haben unsere Aufstiegsambitionen einen herben Dämpfer bekommen. Gegen den SK Schwarzenbek gab es eine unerwartete 3:5-Niederlage. Unerwartet war die Niederlage vor allem deswegen, weil wir anhand der ELO-/DWZ-Zahlen je Brett einen Vorsprung von etwa 150 bis 200 Punkten hatten. Anhand dieser recht objektiven Kriterien war Schwarzenbek damit der schwächste Gegner, mit dem wir es seit mehr als fünf Jahren zu tun bekommen haben.

An den Brettern jedenfalls war von dem scheinbaren Leistungsunterschied nichts zu merken. Eigentlich keiner von uns (außer vielleicht Viktor) konnte mit seiner Partie wirklich zufrieden sein.

Ich selbst leistete meinen Beitrag zur Niederlage mit einem überflüssigen Bauerneinsteller in Zug 18. Danach war die Partie bereits um, auch wenn es noch einige Stunden weiter ging. Arne ließ seinen Gegner kurz vor der Zeitkontrolle in besserer Stellung zu Gegenspiel kommen und musste kurz danach aufgeben. Zuvor griff Aljoscha in Zeitnot daneben: einem verlockenden Figurengewinn konnte er nicht widerstehen, doch auf einmal gab es keine Verteidigung gegen den Mattangriff seines Gegners. Ein natürlicher, stiller Zug hätte die Partie stattdessen zu unseren Gunsten entschieden.

Je ein Remis erzielten Michael, Viktor, Oliver und Hendrik. Hendrik kämpfte noch lange um den Sieg, fand jedoch nicht den richtigen Weg, um seinen Mehrbauern zu verwerten. Oliver stand wohl tatsächlich schon sehr früh auf Gewinn, fand aber nicht die richtige taktische Lösung. Bei Viktor war die Partie nach einer ausgeglichenen Eröffnungsvariante schnell zu Ende. Michaels Stellung war zwar optisch aussichtreich, doch das Gegenspiel des Gegners sicherte ihm den halbven Punkt.

Den einzigen vollen Punkt brachte Falko nach Hause, allerdings stand er zwischenzeitlich glatt auf Verlust, wie die nachträgliche Analyse offenbarte.

Mit einem Punkt Rückstand auf den Aufstiegsplatz ist nach zwei Runden natürlich noch nichts verloren, aber um die Rückkehr in die zweite Liga zu schaffen, ist in drei Wochen beim zweiten Oberligaaufsteiger SK Johanneum Eppendorf eine deutliche Leistungssteigerung von allen notwendig."

24.10.2010
Trotz ungewöhnlich vieler Fans (so war z.B. Hanno da, von der zweiten Mannschaft Stefan, Uwe H., Herbert (und ich), daneben Edwin und Norbert L.) konnte unsere favorisierte 1. Mannschaft heute nicht punkten, verlor vielmehr mit 3:5 gegen Schwarzenbek. Nur Falko konnte aufgrund eines taktischen Fehlers seines Gegners gewinnen, Viktor spielte früh remis, Oliver fand nach guter Stellung nicht zu mehr als zum Unentschieden, Michaels Vorteil gegen Wolfgang Krüger schien die Remisbreite nicht zu verlassen, während Hendriks seinen Vorteil gegen Andreas Jordan vergab, aber auch zu einem halben Punkt beitrug, wenn auch leider schon zu spät. Dafür verlor Aljoscha nach scheinbar besserer Stellung, Christian musste eine Qualle opfern, letztlich auch ohne Erfolg, während Arne in besserer Stellung den Gegner schließlich in Endspielnähe in seine Stellung ließ und auch verlor.

22.10.2010
Beim Training am Donnerstag hat uns Michael interessante Wege aufgezeigt, wie man jenseits der ausgetretenden Eröffnungspfade bei Königsindisch im Anzug gewinnen kann, wenn der Gegner nicht so genau spielt, insbesondere früh rochiert.

Zwei weitere Ergebnisse vom Klubturnier: Edwin gewann vor 9 Tagen gegen Jürgen K. und Dietrich vorgestern gegen Hans-Jürgen.

Morgen spielt unsere 1. Mannschaft zu Hause gegen Schwarzenbek, eine gute Chance neben altbekannten Gesichtern wie wohl Wolfgang Krüger bei ihnen ausführlich zuschauen zu können (Beginn 11 Uhr), da die beiden anderen Mannschaften ja pausieren. Also, wer kommt noch?

17.10.2010
Hier sind vier weitere Sieger beim Klubturnier (dank Herbert für die Info): Uwe H. (gegen Jürgen S.), Tilman (gegen Uwe J.), Hans-Jürgen (gegen Maxim) und Herbert (gegen Rüdiger), nun auch wieder mit
Fortschritts- und Kreuztabelle neben der Rangliste, die Tilman vor Uwe und Herbert anführt, gefolgt von Manfred und Wolf.

Die Trainingsthemen haben sich etwas geändert, vor allem, da wir im Januar noch ein Uhrensimultan durchführen wollen. Da eine Analyse unserer Partien auch sonst für uns interessant ist, haben wir im Mai zusätzlich "Analyse von Stellungen bzw. Partien von Trainingsteilnehmern aus der zu Ende gehenden Saison".
Auch kommenden Donnerstag haben wir ein neues Thema, genauer wird das für 2011 geplante Eröffnungstraining vorgezogen: "Königsindische Eröffnung im Anzug (e4, d3, g3, Sf3, Sd2, Lg2, 0-0)"

Wer's lesen kann: Im Norderstedtteil des Hamburger Abendblatt steht gerade aktuell SK Norderstedt startet mit Sieg in Oberliga Nord, in dem netterweise auch die 5:3-Siege der 2. und 3. Mannschaft erwähnt werden.

16.10.2010, Nachmittag
Zwei weitere Ergebnisse von Klurturnier (dank Helmut und Manfred): Manfred hat gegen Sven gewonnen, während Norbert und Bernhard remisierten.

Wir haben ürigens wieder zwei Kinder in unserem Verein (dank Tilmans Ferienpass-Aktion). Es sind Simon Johannes Adam (geboren Ende 2002) und Julian Hirsch, gerade 7 Jahre alt geworden. Willkommmen ihr beiden!

16.10.2010
Wer hat Ergebnisse von Klubturnier? Gesehen habe ich nur den Sieg von Wolf gegen Karl-Heinz, eine Mehrfigur hatte Norbert L. gegen Bernhard, Uwe H. nach gewissem Turmrückstand inszwischen eine aussichtsreiche Position gegen Jürgen S., Manfred auch etwas Vorteil gegen Sven u.a. durch einen Bauern, Herbert im Mittelspiel etwas positionellen Vorteil, ähnlich Maxim gegen Hans-Jürgen im Endspiel, während ich zwischen Uwe J. und Tilman noch kein großes Ungleichgewicht ausmachen konnte und mir nicht klar war, ob Edwin wirklich Vorteil gegen Jürgen K. hatte (bei Figur gegen 2 Bauern, aber recht offenem König).

12.10.2010
Ein Ergebnis vom Seniorenturnier (dank Helmut und Manfred): Karl-Heinz hat gegen Manfred gewonnen.

10.10.2010, Abend
Auch unsere 1. Mannschaft hat 5:3 gewonnen und zwar in Lübeck. Michael, Marta und Arne (Jochens) gewannen, alle anderen außer Christian remisierten, also Aljoscha, Wiktor, Oliver und Falko (Meyer).

Bei der 2. Mannschaft gewannen übrigens André (N.), Uwe K. und Tilman, während Thomas, Stefan, Herbert und Anke remisierten (nur Marina verlor).

10.10.2010
Heute am 10.10.10 haben unsere 2. und 3. Mannschaft nicht unbedingt erwartet insgesamt mit 10:6 (beide mit 5:3) gegen Bad Oldesloe bzw. Glinde gewonnen.

Bericht zur 3. Mannschaft:
Ein Blick auf die DWZ-Zahlen unserer Gäste insbesondere an den ersten vier Brettern hat uns nicht zu optimistisch ins Spiel gehen lassen, aber immerhin fehlte eines der ersten beiden Bretter, schon mal eine Erleichterung für uns. Auch traten wir in guter Besetzung an, nicht zuletzt, weil die 2. Mannschaft aufgrund genügender Anzahl von Leuten auf mich (Burkart) verzichten konnte. Nun zum Verlauf...

Den ersten Punkt konnten wir nach zwei Stunden durch Christophs Sieg (Brett 6) verbuchen. Er hatte irgendwie drei Bauern mehr und konnte diese wohl locker umsetzen.

Rund eine Stunde später hat Gerhard am Spitzenbrett einen halben Punkt geholt; mit Schwarz gegen so einen Gegner schon bemerkenswert (wobei es für die Kiebitze sogar die leicht bessere Stellung hatte).

Fast gleichzeitig konnten unsere Gäste ausgleichen. Ernst (Brett 2) hatte sich mit seinem Opfer (Figur gegen zwei Bauern vor gegnerischen König) sicher mehr erhofft; er stellte sich aber als zu wenig heraus, so dass er schließlich dem Gegner die Hand zur Aufgabe reichte.

Aber nicht allzu lange danach gingen wir dann wieder in Führung. Uwe J. (Brett 7) konnte ich geschlossener Stellung irgendwie eine Qualle und Bauern(?) gewinnen und so auch die ganze Partie.

Kurz vor der Zeitkontrolle konnten wir dann unseren Vorsprung vorentscheidend ausbauen. In einer nach Kiebitzen etwas chaotischen Partie hat Edwin (Brett 8) am Ende letztlich gewonnen.

Daraufhin beendete auch Rüdiger (Brett 5) seine Partie. Er hatte schon früh einen Bauern weniger und sogar eine Figur gegen Bauern geopfert. Aber da sein Gegner auch nicht fehlerlos spielte, kam es schließlich zu einem Endspiel Turm und Springer gegen Turm und zwei Bauern, das höchstens Rüdiger mit den beiden Bauern noch hätte gewinnen können, ihm aber das Remis zum 4:2 Zwischenstand sicherer erschien.

So kämpfte noch Volkmar (Brett 4) eine halbe Stunde länger, wenn auch in wohl aussichtsloser Stellung. Nach Figurenverlust, der schließlich in Minusqualle und -bauer im Endspiel mündete, konnte sein Turm gegen Läufer und Springer u.a. aufgrund eines (erst nur potentiellen) Freibauern letztlich nicht viel machen, so dass Volkmar aufgab.

Damit blieb ich (Burkart, Brett 3) mal wieder als letzter übrig. Mein Gegner hatte in der Eröffnung frühzeitig einen Bauern geopfert (eingestellt?), bekam zwar den einen oder anderen Angriff, der aber nie gefährlich genug wurde, so dass letztlich der Mehrbauer durch Drohung zur Umwandlung das entscheidende 5:3 für uns klarstelle.

And now to something completely different (a la
Monty Python ;) )
Wen's interessiert: Der Grand Prix beinhaltet nun auch die Stände nach zwei Runden; Es führen Herbert und Ulrich knapp vor mir bzw. Karl-Heinz.

9.10.2010
Vergangenen Grand Prix-Donnerstag erfreuten uns Marta, Christian und Oliver durch ihre Teilnahme beim Blitzen. Dadurch waren wir sogar eine zweistellige Anzahl von 5 Minuten-Spielern, dagegen die 10 Minuten-Spieler diesmal nur 5 (einschließlich Rüdiger; er hätte bei ungerader Anzahl auch bei der 5 Minuten-Gruppe mitgespielt).

Die 5 Minuten-Gruppe gewann nicht unerwartet unser Triumvirat aus der 1. Mannschaft, gefolgt von Herbert, der als einziger gegen einen von ihnen (Oliver) punkten konnte.
1. Marta (9 aus 9)
2. Christian (7,5)
3. Oliver (6,5)
4. Herbert (5)
5. Uwe H. und Burkart (4,5)
7. Anke (3,5)
8. Stefan (3)
9. Dietrich (1,5)
10. Maxim (0)

Die 10 Minuten-Gruppe ging wie folgt aus:
1. Ulrich (3,5 aus 4)
2. Rüdiger (3)
3. Karl-Heinz (2,5)
4. Norbert L. (1)
5. Edwin (0, davon zwei kampflos)

Die Auslosung der
2. Runde des Klubturniers ist erfolgt. Drei Partien sind dazu verlegt (Norbert W. gegen Günther, Dietrich gegen Amar und meine Partie gegen Werner).

Unseren drei Mannschaften wünschen wir morgen viel Erfolg in der ersten Runde 2010/2011!

2.10.2010, Nachmittag
Eine Bitte an alle Klubturnierspieler: Tragt euch am/bis nächsten Donnerstag am schwarzen Brett ein, wenn ihr die nächste (=zweite) Runde nicht spielen könnt, oder noch besser, schickt mir eine Email - bitte auch, wenn ihr mir das schon mündlich mitgeteilt habt und nicht hier aufgeführt seid:
Abgesagt haben Werner, Amar, voraussichtlich Günther und Norbert W., eventuell auch Dietrich.

Die ersten noch nicht sehr aussagefähigen Ranglisten des Senioren- und Klubturniers sind nun online.

2.10.2010
Vergangenen Donnerstag gab es neben einer kleinen Blitz- oder Schnellpartierunde weitere drei Ergebnisse vom Klubturnier. Die Favoriten gewannen (wenn auch nach z.T. längerem Kampf): Uwe H. gegen Norbert W., Jürgen gegen Norbert L. und ich (Burkart) gegen Edwin. Dabei dauerte meine Partie bis gegen 23:20 Uhr, im 77. Zug gab Edwin auf (er ließ am Ende (die letzten 14 Züge) freundlicherweise seine Zeit laufen, so dass sich meine Uhr bei 4,5 Minuten Rest ausruhen konnte.

Wen's interessiert meine Partie vom Ablauf her in Stichworten (mal ganz ohne Züge/Stellungen):
Die ersten 9 Züge wie im letzten Jahr;
im 19. Zug doch Damentausch, den ich vorher vermieden hatte;
bis zum 26. Zug recht ausgeglichene Stellung, dann wurde bzw. blieb Edwin zu passiv (traute sich nicht seinem Freibauern die Deckung zu nehmen, aber nur so wären seine Figuren ins Spiel gekommen) und blieb es zu meinem Glück auch lange genug; Fritzwertung ungefähr -1);
Fehler im 36. Zug (-2), der zu klarerem Fehler im 37. Zug zum zweizügigen Figureneinsteller wurde, sonst hätte es aber auch immerhin mindestens einen Bauern gekostet; -4);
im 40. Zug hat Edwin endlich die Stellung geöffnet, was mich noch einige Züge lang beschäftigen sollte, zumal ich planlos war, er aber auch ein wenig;
im 46. Zug Plan gefunden, im 48. dann Bauerngewinn (<= -5);
im 53. Zug durch Fehler weiterer Bauerngewinn und Turmtausch (-7) und durch baldige Zerschlagung seines (einzig noch nervenden) Freibauernblocks endlich die Wohlfühlgewinnstellung, die restlichen Züge fast nur noch Formsache (kurz vor Ende noch auf Patt aufpassen).

Wer seine Partie für uns hier kommentieren möchte: Immer her mit euren Texten (und ggf. Stellungen u.ä.)!

28.9.2010
Ein zweites Ergebnis vom Seniorenturnier (dank Helmut): Günther gewinnt gegen Edwin.

27.9.2010
Noch seinen Sieg im Klubturnier gegen Jürgen K. hat uns Uwe J. zu vermelden.

24.9.2010
Weitere Ergebnisse von Klubturnier: Rüdiger hat wirklich gegen Ludwig gewonnen, Herbert hat es auch noch gegen Ulrich geschafft, während es zwischen Günther und Karl-Heinz remis gespielt haben, genauso wie Wolf und Manfred.
Danke an Herbert und Rüdiger für diese Infos. Hat noch jemand weitere?

23.9.2010
Heute beim Klubturnier gewannen die Favouriten Tilman gegen Bernhard und Werner gegen Ludwig. Auch z.B. Rüdigers Stellung sah gewinnbringend aus; bei Herbert z.B. war ich mir nicht so sicher.
Also: Wer kennt weitere Ergebnisse?

21.9.2010
Nach Information eurer Turnierleiters führt Manfred das Seniorenturnier durch einen Sieg gegen Helmut an. (Weitere Ergebnisse liegen bisher nicht vor.)

Beim Training vergangenen Donnerstag hat Michael wie angekündigt gegen die Trainingsteilnehmer simultan gespielt. Stefan mit Weiß und Herbert mit Schwarz konnte eine vorteilhafte Stellung erreichen und spielten beide remis, die anderen unterlagen Michael. Hinterher haben wir in die eine oder andere Partie hineingeschaut, z.B. in Stefans Partie, Herberts Endstellung, Uwes und meine insbesondere Eröffnungsstellung.

Übermorgen beginnt nun das Klubturnier der neuen Saison, viel Spaß schon mal allerseits!

13.9.2010
Da es schon mehrere Anfragen zu einer Urlaubsliste gab, habe ich Werners und Amars Urlaub in die aktuelle eingetragen. Mailt bzw. teilt gerne weitere Urlaubstermine mit!

Das Training ist aktualisiert mit einem neuen Maithema, während das Maithema zum Junithema wurde.

12.9.2010
Im Pinnebergteil der Wochenendausgabe des Hamburger Abendblatts ist zu lesen (sofern denn nicht als Bezahlartikel ggf. gesperrt):
Beim Floraturnier spielte auch ein internationaler Schach-Meister, womit Michael gemeint ist: "Nicht zu schlagen aber war die Dritte des SK Norderstedt, in deren Reihen mit Mihail Kopilov auch ein Internationaler Meister (IM) stand."
Sonst daraus: "38 Schach-Dreierteams aus ganz Norddeutschland hatten sich zu diesem Turnier in der Kooperativen Gesamtschule Elmshorn (KGSE) angemeldet. "Das ist eine neue Rekordbeteiligung", freute sich auch der Vorsitzende des Elmshorner SC, Torsten Noldt, dessen Klub seit Beginn als Ausrichter fungiert." Immerhin war Torsten Noldt früher mal Mitglied bei uns.

Donnerstag hatten wir noch mal freies Spielen in Form von Einzelpartien und einer Blitzrunde. Vielen Dank auch für eure Gratulationen an den Turnierleiter, der sich darüber sehr gefreut hat :).

Außerdem hat Herbert einigen von uns folgende Aufgabe vorgelegt mit "Weiß gewinnt".
Nach der Aufgabe erscheint ein kleiner (graufarbener) Hinweis, genauer der 1. Zug; schaut ihn euch ggf. einfach nicht an (aber die Aufgabe ist auch so noch schwierig genug).



Hinweis: 1.Se8

7.9.2010
Rüdiger stellt uns zum vorgestrigen Floraturnier acht Fotos zur Verfügung, z.B. das aller 10 SKN-Teilnehmer schön nach Mannschaften sortiert.

6.9.2010
Gestern haben drei SKN-Mannschaften beim
Floraturnier 2010 in Elmshorn teilgenommen (Foto!), siehe auch Ergebnistabellen.
Gesamtsieger mit 18 von 18 Mannschaftspunkten wurde unsere "3. Mannschaft", die eigentlich unsere erste war: Michael erzielte 7,5 aus 9 Punkte an Brett 1, Viktor 6 an Brett 2 und Falko Meyer 8 an Brett 3 - an euch allen Glückwunsch zur perfekten Mannschaftsleistung!
16. von insgesamt 38 Mannschaften mit 10 Punkten wurde das Dreigespann Uwe H. (5,5 Punkte), Anke (4,5) und Rüdiger (2), während unsere Mannschaft mit Auswechselspieler mit den Spielern Stefan (0,5/7), Herbert (4/7), Tilman (6,5/8) und André (1/5) mit 9 Punkten 22. wurden.

4.9.2010
Michael hat uns die Themen für das Training bis Mai bekannt gegeben. Gespannt bin ich schon auf das Uhren-Simultan in 12 Tagen mit anschließender Analyse der interessanten Partien(teile).

Vergangenen Donnerstag begann unsere Saison sehr erfreulich: Beide Grand Prix-Gruppen fanden statt!
Nochmal willkommen heiße ich unseren Grand Prix- und Klubturnier-Neuling Sven Bartel! Beim Grand Prix hat er immerhin gleich die ersten beiden Partien gewonnen und achtbare 2 aus 5 Punkte geholt.
Genauer ging der 10 Minuten-Grand Prix so aus:
1. Karl-Heinz (4,5 aus 5)
2. Ulrich (3,5)
3.-5. Sven, Werner und Edwin (je 2)
6. Norbert L.

Und das Ergebnis vom 5 Minuten-Grand Prix:
1. Burkart (5 aus 6)
2. Herbert (4,5)
3. Tilman (3)
4. bis 6. Anke, Stefan und Uwe H. (je 2,5)
7.Rüdiger (1)

1.9.2010
Die Auslosung der
1. Runde des Klubturniers ist erfolgt. Sollte irgend jemand zu viel oder zu wenig ausgelost worden sein, bitte so schnell wie möglich Info an euren Turnierleiter!

31.8.2010
An diesem Freitag, also am 3.9. gibt unser Jugendtrainer Tilman zwischen 17 und 18 Uhr ein Schnuppertraining für Kinder und Jugendliche.
Interessierte sind herzlich willkommen!

28.8.2010
Das Seniorenturnier ist ausgelost, siehe Senioren-Teilnehmerliste nach Startnummern. (Vielen Dank an Herbert und Manfred für das Ziehen der Lose.)
Somit stehen alle Senioren-Paarungen fest (halt siehe Seniorenturnier(-Startseite)).
Sorry, Edwin, dass du erneut Schwarz gegen Gerhard haben wirst, aber immerhin Weiß gegen die DWZ-Nächststärksten Ernst und Neusenior Karl-Heinz.

Kommenden Donnerstag startet die Saison wieder mit der ersten Grand-Prix-Runde!

24.8.2010
Donnerstag werden die Startnummern für das Seniorenturnier ausgelost, Losziehende und Zuschauer sind gerne erwünscht!

23.8.2010
Die neue Saison naht, für euch im Hintergrund laufen die Vorbereitungen auf vollen Touren.

Zum Klubturnier könnt ihr außer am schwarzen Brett nur auch hier die Teilnehmerliste (hier nach DWZ sortiert) einsehen.
Solltet ihr hier oder auch an anderer Stelle einen Fehler finden, informiert euren Turnierleiter bitte umgehend.

Die Terminliste für die neue Saison kann sich u.U. noch ändern, also achtet bitte ggf. auf Aktualisierungen, auch später am schwarzen Brett. Geht aber davon aus, dass die Turniere wie aufgelistet beginnen, also der Grand Prix am 2.9., das Seniorenturnier am 17.9. und das Klubturnier am 23.9.

Ältere Nachrichten

SKN-Homepage .