Das Daumendrücken hat geholfen: Mit einem fulminanten Schlussspurt verbesserte sich Marta am dritten und letzten Tag der Schnellschachweltmeisterschaft von Platz 36 auf 10. Alle drei Partien konnte sie heute gewinnen und bezwang dabei dabei die beiden russischen Jungstars Leja Garifullina und Polina Schuwalowa, die amtierenden Weltmeisterinnen U16 und U18.
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